Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

Die Plauderecke für alles mögliche ohne Bezug zu DC-Projekten.
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Simon Jäkle
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Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#1 Ungelesener Beitrag von Simon Jäkle » 10.10.2023 12:36

Ich würde gerne einmal erfahren, bei wie vielen flOps für wieviel Watt(stunden) ein Projekt ökologisch vertretbar sein würde. Wie viel Saft zieht das gesamte boinc grid in etwa, bei welchen Resultaten, wie sinnvoll (gerechtfertigt) wird das sein? Man müsste dazu mit einigen Variablen eine Schätzrechnung angestellt haben, hat das bereits jemand getan, in's Netz gestellt?
Wenn die Grundidee von boinc und ähnlichem einfach nur die Machbarkeit im Vordergrund hat (der gefundene Idealist soll blindling gehorchen und ausführen), sich aber seither niemand äusserte, welche Computer-konfigurationen in etwa wie effizient sind (mehrstufige einteilung?), dann rechnen einige "von uns" etwas mehr aus, aber die ganze Strom-infrastruktur wird damit über Jahre übernutzt worden sein. Ich meine, Nachtstrom und Stromknappheit im Winter sollte doch zu so einem hobby mit eingebracht sein.
Generell finde ich Geheimniskrämerei, nur damit man, behind a project "ungefragt als Tech-guru throne" seit jeher schwach bei denjenigen Projekten, wo ich mitmache, die "corona Impfungen", die (2020 bis 2022?) über rosetta@home ermüht worden seien, da hätte ich lieber etwas anderes unterstützt.

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Michael H.W. Weber
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Re: Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#2 Ungelesener Beitrag von Michael H.W. Weber » 11.10.2023 12:14

Ich denke, die Publikationsliste insbesondere im biomedizinischen und auch Grundlagenforschungsbereich ist lang genug, um eine Rechtfertigung für BOINC als abgesichert ansehen zu können.
Wir hatten bezügl. Energieeffizienz schon Mitte der 2000er Jahre Leute, die ihren Pool mit der BOINC-Abwärme heizten und wenn man sich klar macht, dass Grossrechenzentren in etwa dieselbe Energie, die für die Rechnungen eingesetzt wird nochmals zum Kühlen aufwenden müssen, ist die Frage bezügl. Umweltfragen wohl auch geklärt. Und ich fürchte, was bei denen rauskommt, liegt oft wohl noch mehr im Dunklen als bei den DC-Projekten.

Neuerdings kommen nun Leute hinzu, die ihren Strom per PV selbst erzeugen, sodass ich eher davon ausgehe, dass die Situation insgesamt zunehmend noch besser werden wird bezügl. Umweltbilanz. Man erinnere sich bitte mal daran, dass zu Athlon-A Zeiten - als also Distributed Computing populär wurde, ein laufender Rechner annähernd denselben Stromverbrauch hatte, egal ob der Prozessor nun vollausgelastet war oder idle lief. Damals war es für viele Jahre fast selbstbefohlen, dass ein laufender Rechner auch einen vollzeitrechnenden DC-Client laufen hatte. Hat kaum jemand gemacht, war also seitens der DC-Unbeteiligten eine Riesensauerei.

Was aber oft gänzlich vergessen wird: Es geht hier primär um die Demokratisierung von Rechenleistung - um CitizenComputing und um die Unabhängigkeit von großen Unternehmen und Infrastrukturen. Menschen können seit BOINC eigenhändig ihnen sinnvoll erscheinende Projekte, die einen großen Rechenaufwand erfordern, aufsetzen. Es reicht im Grunde ein gut netzangebundener Laptop.
Ich selbst kann dann bei Projekten, die über BOINC laufen selbst entscheiden, woran ich mich beteilige und somit hängt der Support eines Projekts eigentlich nur von der Fähigkeit der Betreiber ab, ihr Anliegen gut zu kommunzieren.

Wo ich gern mal hinkäme ist eine Situation, in der Menschen in Eigenregie ihre Arzneistoffe entwickeln - unabhängig von BigPharma. Nehmen wir mal ME/CFS oder PostCOVID - also Erkrankungen, für die eine gewinnorientiert arbeiten müssende Privatindustrie nicht tätig werden wird, weil es sich für BigPharma aufgrund des eher geringen Absatzmarktes angeblich nicht lohnt.
Mit Citizen Computing kann man nach Literaturrecherche zur Drug-Target-Identifikation das komplette VirtualScreening selbst durchführen. Und wenn es dann 200.000 Betroffene in der BRD gibt (ME/CFS) und von denen jeder einen Hunni in einen Topf wirft, kommen da plötzlich 20 Mio € raus, mit denen man auch 'ne klinische Studie in Kooperation mit der einen oder anderen Uni-Arbeitsgruppe auf die Kette bekäme.
Aber klar, geht natürlich alles nicht, neh?
Doch. Geht.
Man muss es nur GEMEINSAM durchziehen.
Und Rechenkraft.net hat dazu die Fähigkeiten.
Und das ist der Grund, warum ich noch immer hier bin.

Michael.
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Kolossus
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Re: Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#3 Ungelesener Beitrag von Kolossus » 11.10.2023 13:05

Respekt, Michael!
Gruß Harald

Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.

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Michael H.W. Weber
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Re: Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#4 Ungelesener Beitrag von Michael H.W. Weber » 12.10.2023 11:40

Wir haben in der Tat auf Twitter vor einiger Zeit zu ME/CFS mal eine Kontaktaufnahme gehabt.
Dort hatte jemand die von uns aus den Rosetta@home WUs entnommenen und als Videoanimationen aufbereiteten Corona-Datensätze gesehen und richtig erkannt, dass bei uns Leute sitzen, die im Grunde alles mit Rechnern zusammenhänge im Bereich Biomedizin hinbekämen.

Ich hatte die Anfrage zum Anlass genommen, mal ad hoc ein wenig zu ME/CSF zu recherchieren und gleich mehrere potentielle Ursache- und Therapie-Ansätze gefunden - es ist dazu in den Fachgazetten von den Experten ja über die Jahre durchaus einiges publiziert worden und man muss im Grunde nur an die Artikel rankommen (Uni-Bibliothek) und sie verstehen können (also promovierter Chemiker mit langjährigen "Ausflügen" in Pharmazie, Immunologie und Parasitologie kriegt man das hin), um seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.
Bei einem dieser Therapieansätze ging es um ein DNA-Oligo, das bei einem Berliner StartUp angeblich in der Erprobung ist. Allerdings wuseln die da schon seit Jahren (für mich irgendwie "ergebnislos") dran herum, sodass ich kurzerhand mal checken wollte, was denn die konkreten Kosten wären, wenn jetzt eine Betroffenengruppe damit auf eigene Faust eine klinische Studie machen wollte. Auslöser war, dass die Länge dieses Oligos so gering und seine Beschaffenheit so simpel war, dass ich diesen Typ seit Jahren standardmäßig für ein paar Euro bestelle und im Labor einsetze. Ich war damals einfach fasziniert davon, dass man mit diesem "simplen" Zeug, das bei uns im täglichen Einsatz ist, bei einer seit langer Zeit unbeachteten, sehr perfiden Erkrankung vielleicht tatsächlich für die Betroffenen etwas erreichen könnte.
Es ging mir dabei erstmal nur um die Frage, ob und zu welchem Preis man das Zeug in einer (sterilen) Qualität kaufen könnte, damit ein approbierter Arzt es spritzen kann (um eine arzneimittelfähige, körpergängige "Verpackung" des Wirkstoffs habe ich mich damals erstmal gar nicht geschert - das kann man im Nachgang genauso recherchieren, wie alles andere).

Was dann passierte, hat mich ziemlich überrascht.
Ich hatte bei einem für diesen Anwendungsbereich renommierten deutschen Hersteller einfach nur den ungefähren Preis erfragen wollen, was das Oligo in der erforderlichen Qualität und Menge kosten würde. Da gingen dann etliche (seltsame Sondierungs-) eMails hin und her und am Ende hat der Sachbearbeiter der Firma einfach ohne Angabe von Gründen die Kommunikation eingestellt.
Den Grund kenne ich nicht.
Keinerlei Reaktion auf mehrfere freundliche Nachfragen meinerseits.
Ich nehme aber an, dass die festgestellt hatten, dass ich genau das Oligo anfragte, das die bereits für den Berliner Abnehmer produzierten - ich hatte nämlich in den Veröffentlichungen geschaut, wo die ihre Materialien bestellen, denn es ging mir ja schließlich erstmal nur um die kostentechnische Machbarkeit.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wie eine Firma, die von der Herstellung von "DNA-Stückchen" lebt, in Konflikte kommen sollte, wenn sie das gleiche Oligo für mehrere Abnehmer produziert.
Sehr seltsam.
Am seltsamsten fand ich, dass die mir das dann nicht einfach klar sagen - oder eben einen anderen Grund bennen. Damit hätte ich ja kein Problem gehabt.
Meinen Namen konnten sie auch recherchieren und genau feststellen, mit wem sie es da zu tun haben - schließlich kämpfe ich mit offenem Visier.
Tja, das war direkt eine Bremse ohne für mich erkennbaren Grund.

Michael.
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Simon Jäkle
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Re: Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#5 Ungelesener Beitrag von Simon Jäkle » 16.10.2023 21:23

Also langzeit-erprobter offenes Visier beibehaltender Michael H. W. Weber, mich erinnert das klar an die Schikanierungen im Bereich "corona Impfstoffe", wo kleinere Anbieter (wahrscheinlich oft mit viel Herzblut und unter persönlichem opfern) vielversprechende Produkte hinbekämen, aber gemobbt oder von Behörden"willkür", von "Verhinderungs-theoretikern" abgemahnt oder was auch immer werden.
Die "Xenophobie" gegenüber allerlei "K(l)on-kurrenz" die zu gross werden könnte (wie bei Moringa in Afrika, und so vielen Dingen) ist schon unerklärlich krank, "fremde Gruppen" erhalten Verachtung, von denen die Verachter gar nicht wahrhaben wollten, dass die auch (nur) mit Wasser kochten.
Noch vor 25 Jahren konnte ein Firmeninhaber mit etwas Stolz oder ohne schlechten Gewissens "Konkurrenz belebt das Geschäft" sagen, ein Laden der etwas nicht anbieten konnte empfahl dir einen anderen Laden derselben Branche, der vielleicht "dein Teil" im Angebot hatte, so half man sich auch gegenseitig aus, das war (und wäre) gar keine Frage "ob". Seit einigen Jahren hingegen verknappt man den Markt künstlich mit "limited editions" und Handels-hemmnissen, und weiteren solchen "K(l)onstrukten", wer kann da noch guter Dinge einen Laden schmeissen? Warum verbindet man Photovoltaik-paneele nicht direkt mit dem Stromnetz, sondern "schaltet einen block chain Zähler dazwischen", um von den Nachbarn ein paar "Pfennige" zu erhalten? Ist das "Verhalten" möglichst vieles dazu zu verklären "möglichst oft und gut aussehen" derart festgefahren geworden? Und für das weniger aufwändige Gas aus Russland geht man in Deutschand ähnlich oder vergleichbar vor? wo ist der offene Wettbewerb, open source, wo die jeweils pro technische Nische beste Idee in den Köpfen reifte? was für Zweibeiner "können sich gegen Intellekt sträuben"? was läuft denn nur "zwischen den Zonen"? sind Simpel "auf Lösungen neidisch"?

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Simon Jäkle
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Re: Aufwand/Ertrag vom gesamten boinc?

#6 Ungelesener Beitrag von Simon Jäkle » 19.10.2023 19:25

Helle Köpfe wie sie Herr Weber haben entsprechende Ideen oder K(l)onzepte, doch wenn ihr diese (den) Labortypen näherbringen wollt, dann können diese euch von den Ideen/Konzepten nicht oder zu wenig abnehmen? oder ist es eher ein Hindernis, dass man "unnahbaren" Menschen kaum zuhört, wenn man im Namen einer Firma lauschen soll (blödsinniges aussortieren), als wisse man, dass ein Kaliber M. Weber ja doch nicht verstanden werden könne, und der Hintergrund, dem Mann hinter dem offen Visier zu vertrauen fehlt, wird nicht gezeigt? eben, das beste Konzept soll sich mit dem meisten Gegenwind herumschlagen? dann bleibt jedoch oft nur ein abgeschliffenes Einzel-relikt, wie (zu oft) bei Politikern.
Da zwei von drei usern oder auch Computern linux-basiert (unix) sind, wird auch das Gros der Leistung von distributed computing entsprechend prozessiert werden/sein. Ich tat mich schwer damit linux mint so um das Jahr 2017 kennenzulernen, es hatte mir zu viele Fallstricke, aus denen ich allenfalls mit einem daneben laufenden windows computer herausgefunden hätte. Aber wahrscheinlich habe ich noch nicht entsprechend nach linux tutorials Ausschau gehalten.
"Damals zu zu Athlon-A Zeiten" beschreibt Herr Weber, das fragte ich mich "derselbe Athlon-gruppe, die nur 40 der 64bit verwendete?"
Ich habe bisher keinen Verständnis-zugang, wie biologisch-verwandte Prozesse wie bei folding@home adaptiert, für das Gemeinwohl generiert werden (können sollen), und ich wurde in der Welt Genetik-skeptiker, sei es blue sky Forschung der "USA" der 80er Jahre, "microsoft" mosquitoes, die der Bill Gates auf Auditorien losliess, oder "generell" mRNA (es sollen ja gemäss Frau Astrid Stückelberger bereits 1 million Leute an coronaSpritzen verendet sein, bei ein paar mehr krank- oder verstümmelt-gespritzten "für die Bevölkerungs-reduktion?", dass coronaSpritzen schädlich sein könnten wird zu klar zu schroff abgestritten und unterdrückt, aber dies sei meine individuelle Ansicht, Stand meines Irrtums dazu). Ich kann nicht Glauben, dass Moleküle mit crisprGenschere zusammengebaut werden, mit Chemikalien zusammengeklebt, dass diese Moleküle lange stabil bleiben oder bei "Mutationen" keine problematisch unerkannten Abfall- oder Umbauprodukte hervorgehen, die das Immunsystem "erkennt" oder ausschwemmt, weil zu viele lose "Abfall-molekül-stücke" kursieren werden. Klar, ein gesunder Mensch ist zäh, kann/könnte Unmengen von "bad molecules" durch seinen Körper schwemmen, fast dass er dabei überheblich wäre. Aber die Zivilisation hat auch/eben bereits zuviel "toxic cocktail" in die Umgebung abgegeben, übrig bleiben eher die schwerer abbaubaren, Gehölz reichert diese wie Schwermetalle an, das Holz wird leichter entzündlich. Ich hegte den Eindruck, der Menschenleib bastelt ab und an über das "Schl"Immunsystem an unidentifizierten Molekülen und Molekül-abfällen herum, weil die Umwelt/Umgebung bereits mit schwer abbaubaren "Molekülen" gesättigt sein könnte, "Krebs" als Zwischenstufe renaturierter Moleküle, der Teil diente dem Grösseren, fast wie "Ameisen in Chinesien".
Biochemie oder wie man dem sagte scheint einen ziemlichen Vorrang in der Rechenkraft zu erhalten, was kann ich tun, auch abseits von boinc, um "neue Krankheitsbilder" wie erwähnte ME/CFS oder PostCOVID erforschen zu lassen? Ich soll vertrauen, da/wenn ich nicht verstehen kann? oder gibt es noch doch (auch) einfachere Mittel, dass man nicht krank wird, wie der chinesische Arzt, der einem besuche? der tägliche Apfel und etwas Gymnastik, wenn man sich dazu zwingt'?
Der renommierte Deutsche Hersteller bei dem M. weber das Oligo anfragte, das die bereits für den Berliner Abnehmer produzierten, wollte nicht kommunizieren, dass die die Produktion nicht hochfahren wollten (ohne wiess-nicht-was für Ab- oder Zusicherungen)?
Herr Weber schreibt, führende DC-user hätten in den Nuller-jahren einen client abgeschaltet gehabt zwecks Effizienz, was sind weitere Tips oder Anregungen, "das grid" zu optimieren, wo tummeln sich allenfalls zuviele "Boincer"? Gibt es jemanden, dem seit vielen wochen einfach nur 'n "hunni" fehlt, auf dass er dann eine extension umsetzen und bug-frei testen könnte?
Also asteroids@home scheint mir ziemlich ineffizient/überholungsbedürftig, denn mit mir sind auch mindestens zwei andere "Distributer" unzufrieden mit der mangelnden Kommunikation/Transparenz, die sollten dich zumindest eine Zahl angeben, wie viele Asteroidenbahnen pro Monat die bündeln, oder wieviel mehr die Nasa schafft. Das Gefühl für grobe Zahlen ist gefragt, womit man Schätzungen als Proportionen "mutig" behauptet, oder gehe ich da einfach von mir aus?
Bringt die nicht mehr so neue Technologie crossfire von AMD (AMaDeus; wenn man nicht SLI von nvidia haben möchte) mit vier underclocked undervolted gpu's (welchen?), etwas, wenn man diese dann auch in der Nacht einsetzt', da sie dann leise genug dafür wäre? dann bräuchte man auch kein mainboard mit einem teuren multiplexer, der zusätzlich die integrated graphics card auf einer cpu mit-koordiniert. Was "zieht" so ein "quad-gpu" Computer? 600watt?
Oder sollte man anderswo in Infrastruktur/Informatik investieren? ich sehe so viele Probleme auf das internet zukommen (unter anderem hardware-degeneration/en), dass es mich quasi reut' dass so viele dorks mit irgendwelchen smart phones herumalberten.
Macht das gridcoin wallet Sinn? oder einen boinc server basteln lassen, wenn das jemand wie ich nicht von sich aus zustandebringt? Ich hätte einfach gerne eine Kiste, bei der möglichst viel sinnvolles (auch networking) durchrauschte. Teil des internet sein, etwas daran zurückgelangen lassen.
Grenzwertige eingestreute Bemerkungen seien rein meiner Neugier geschuldet.

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