XGrid@Stanford (beendet)
An der Universität von Stanford wird innerhalb des Instituts für Molekular- und Zellphysiologie das XGrid@Stanford-Projekt betrieben. Dabei geht es um die Ermittlung der pharmakologischen Wirkung eines bestimmten Rezeptorproteins, wofür Strukturmodelle mit sehr vielen Parameterwerten durchgerechnet werden müssen.
Seit Ende 2007 wird die benötigte Rechenkapazität des Projekts ausschließlich über das OpenMacGrid bezogen.
Das Projekt XGrid@Stanford wurde im Jahr 2007 beendet.
Inhalt
Projektübersicht
XGrid Stanford | |
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Name | XGrid Stanford |
Kategorie | Biochemie |
Ziel | Modellierung von Raumstrukturänderungen eines Rezeptorproteins |
Kommerziell | nein |
Homepage | cmgm.stanford.edu/~cparnot/xgrid-stanford |
Institut für Molekular- und Zellphysiologie Uni Stanford, Kalifornien, USA |
Dieses Projekt wird in Kalifornien, USA durchgeführt. |
Projektstatus
Projektlinks
Clientprogramm
Betriebssysteme
Windows | ||
Linux | ||
DOS | ||
MacOS X | ||
BSD | ||
Solaris | ||
Java (betriebssystemunabhängig) |
Client-Eigenschaften
Funktioniert auch über Proxy | |
Normal ausführbares Programm | |
Als Bildschirmschoner benutzbar | |
Kommandozeilenversion verfügbar | |
Personal Proxy für Work units erhältlich | |
Work units auch per Mail austauschbar | |
Quellcode verfügbar | |
Auch offline nutzbar | |
Checkpoints |
Besonderheiten des Clients
Der Client nutzt das von Apple entwickelte XGrid, mit welchem sich recht einfach Macintosh-Computern zu einem Cluster zusammenfassen lassen. Für andere Betriebssysteme oder Architekturen ist der Client nicht verfügbar. Voraussetzung für einen erfolgreichen Betrieb ist ein Mac mit einem PowerPC-Prozessor (G3, G4, G5) oder mit einem Intel-Prozessor und mindestens 128 MB freien Arbeitsspeicher, der unter OS X 10.3 oder höher läuft.