PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
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PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Findet statt von: Juli 15 (17:00 Uhr, UTC) bis Juli 20 (17:00 Uhr, UTC).
Details: http://www.primegrid.com/forum_thread.php?id=8635
Michael.
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Michael.
Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Es läuft jeweils von und bis 20:17 Uhr UTC, nicht 17 Uhr.
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
PrimeGrid macht aber wirklich aus jedem Mist eine Challenge und am liebsten jeden Tag eine andere
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
s
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Bin dabei
Gruß, Alex
Der Schlaue sucht nach einer Lösung, der dumme einen Schuldigen.
#1 Ryzen 3900X + RTX 4070 #2 Ryzen 3900X + GTX 1080
Der Schlaue sucht nach einer Lösung, der dumme einen Schuldigen.
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
PrimeGrid ist ein Projekt, das konsequent Wettbewerbe veranstaltet, die oft Subprojekte vorantreiben, die wenig oder zumindest aus Projektsicht nicht genug Zuspruch haben.
Geboten wird ein fester Rahmen, der Bunkern nicht zuläßt, aber auch ein stabiler Server, der noch wesentlich mehr Ansturm mehr vertragen könnte, üblicherweise tägliche Statistiken über die ausgegebenen Aufgaben sowie viertelstündlich aktualisierte Ranglisten - Dinge, die andere Projekte oder Wettbewerbsveranstalter nur sehr selten anbieten.
Jeder Wettbewerb bekommt ein zu einem inhaltlich oder jahreszeitlich stimmigen Ereignis passendes Thema.
Darüber hinaus hat PrimeGrid ein schlüssiges und in sich logisch aufgebautes Creditsystem, das die Abarbeitung besonders fordernder Arbeitspakete durch Boni sowie reines Aussieben ohne die Chance, eine Primzahl zu finden, durch insgesamt höhere Credits honoriert.
Primzahlen werden für die Teilnehmer, die sie finden, gemeldet, so daß diese nur der Übernahme dieser Serviceleistung durch das Projekt zustimmen und ihren Rechner laufen lassen müssen.
Und natürlich bin ich wieder dabei, wenngleich mir die vielen neuen Ryzens wohl die Plazierung versauen werden.
Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Hier für alle Fälle nochmal Alex app_config.xml:
<app_config>
<project_max_concurrent>6</project_max_concurrent>
</app_config>
Die "6" durch die Zahl der gewünschten Threads ersetzen. (Danke nochmal, Alex!)
<app_config>
<project_max_concurrent>6</project_max_concurrent>
</app_config>
Die "6" durch die Zahl der gewünschten Threads ersetzen. (Danke nochmal, Alex!)
Gruß Harald
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s
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Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Da bin ich doch glatt gegen zehn eingepennt! Tsss...
Naja, dafür war ich dann aber auch um vier wach.
Jetzt rechnen die fünf Kisten endlich PPS.
Naja, dafür war ich dann aber auch um vier wach.
Jetzt rechnen die fünf Kisten endlich PPS.
Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Puh - das ist aber fies, wie die beiden Mac Minis meine anderen Kisten abledern...
Wenn ich das sehe, denke ich, ich sollte die anderen wirklich durch einen weiteren 2014er Mac Mini mit i7 ersetzen und eGPUs verwenden.
Spätestens dann habe ich auch keine Hitzeprobleme wegen der Grafikkarten.
Und ja - ich weiß, daß es auch Ryzens gibt. Dummerweise werden die bisher nicht in Mac Minis verbaut.
Wenn ich das sehe, denke ich, ich sollte die anderen wirklich durch einen weiteren 2014er Mac Mini mit i7 ersetzen und eGPUs verwenden.
Spätestens dann habe ich auch keine Hitzeprobleme wegen der Grafikkarten.
Und ja - ich weiß, daß es auch Ryzens gibt. Dummerweise werden die bisher nicht in Mac Minis verbaut.
Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Dumme Frage von mir: Warum versteifst Du Dich so auf die Macs? Gibt es dafür einen speziellen Grund?
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
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s
Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Naja - ich mag das System.
Habe damals mit Ataris angefangen, hatte dann irgendwann in den 2000ern meinen ersten PC unter Win98 dazu, bin dann aus Neugier (alte Macs haben ebenso wie mein Atari einen 680x0 Prozessor) über Macintosh System 7, Mac OS 8 und Mac OS 9 zu OS X gekommen, und durfte feststellen, daß es dort (besonders unter dem Classic OS) fast so schön wie auf den neueren Ataris und Atari-Clones unter MiNt oder MagiC mit dem Desktop Jinnee war.
Nur fast, aber immerhin. Windows war wesentlich weniger nett. Konnte man halt drauf spielen. Hat natürlich auch Vorteile. Insgesamt gefällt mir OS X aber besser als jedes Windows. Auch besser als die Linuxe, die ich kennengelernt habe, wobei die auch ihre Vorteile haben.
Was bei Macs lange ein großer, mir ursprünglich vom Atari bekannter Vorteil war, ist die Einheit von Hardware und OS. Bei DOSen hatte man ein Teil von hier, ein Teil von dort, und irgendwo hakte es dann, weil Schnittstellen nicht sauber beschrieben waren. Konnte klappen, war aber wesentlich fehlerträchtiger. Gilt für heutige Kisten nicht mehr - heute ist es eher die Softwareumgebung, die sich verändert, auch wenn man nicht will, daß das passiert. Ist blöd, aber die Veränderungen, die ich auf dem Mac mitmachen muß, sind wesentlich weniger unangenehm als die komischen Designentscheidungen bei Win-Systemen. Die Bibliotheken unter Win7 finde ich immer noch zum Kotzen, und daß ich nicht mal gerade die Eigenen Dateien so in der Taskleiste ablegen kann, daß sie beim Anklicken sauber geöffnet werden, hat dem System aus meiner Sicht den Rest gegeben. Die Lösung beim Dock des Mac ist für mich übersichtlicher und funktioniert wesentlich intuitiver. Dazu kommt, daß bei Windows immer mehr Sachen immer besser vor dem User versteckt werden. Danke sehr. Finde ich total toll! Zumindest so lange, wie ich nicht an die Sachen dran möchte. Wenn dies doch der Fall ist, geht das Wühlen durch die Menüs los. Hurra.
Zurück zur Einheit von Hardware und OS: Bei den Mac Minis ist diese Einheit erneut sehr schön im Kleinformat gelöst worden. Ein Mac Mini ab 2010 macht sich extrem gut auf jedem Schreibtisch, stört nicht im Wohnzimmer und hat spätestens seit 2011 (Umstieg auf Core-i) für sein minimales Design relativ viel Power bei recht wenig Verbrauch. Da ich zu dieser neugierigen Spezies gehöre, die sich Mensch nennt, habe ich natürlich auch Versuche mit anderen Betriebssystemen auf der Hardware gemacht und durfte feststellen, daß man die kleinen Dinger mit den selben Systemen fahren kann, für die sowohl ich, als auch andere Leute große Tower mit weniger effizienter Hardware vollmachen. Will heißen: die kleinen Teile können alles, was ich brauche, zusätzlich das, womit ich gerne mal experimentiere, schlucken dabei wenig Sprit, sehen echt gut aus, und sie verkraften trotzdem den Umgang mit fetten GPUs. Wenn ich jetzt noch mit einbeziehe, daß sie sich platzsparend halb unter meinem, auf einem mit Rollen versehenen Sideboard befindlichen, Fernseher verstecken lassen, hinter dem man auch die Peripherie nicht sieht, während ich die drei großen voll im Blickfeld habe und ihnen extra Platz zuweisen muß, sehe ich eigentlich nur noch Vorteile für die Nutzung dieser vielleicht preislich etwas höher angesiedelten, aber für mich total genialen Teile.
Habe damals mit Ataris angefangen, hatte dann irgendwann in den 2000ern meinen ersten PC unter Win98 dazu, bin dann aus Neugier (alte Macs haben ebenso wie mein Atari einen 680x0 Prozessor) über Macintosh System 7, Mac OS 8 und Mac OS 9 zu OS X gekommen, und durfte feststellen, daß es dort (besonders unter dem Classic OS) fast so schön wie auf den neueren Ataris und Atari-Clones unter MiNt oder MagiC mit dem Desktop Jinnee war.
Nur fast, aber immerhin. Windows war wesentlich weniger nett. Konnte man halt drauf spielen. Hat natürlich auch Vorteile. Insgesamt gefällt mir OS X aber besser als jedes Windows. Auch besser als die Linuxe, die ich kennengelernt habe, wobei die auch ihre Vorteile haben.
Was bei Macs lange ein großer, mir ursprünglich vom Atari bekannter Vorteil war, ist die Einheit von Hardware und OS. Bei DOSen hatte man ein Teil von hier, ein Teil von dort, und irgendwo hakte es dann, weil Schnittstellen nicht sauber beschrieben waren. Konnte klappen, war aber wesentlich fehlerträchtiger. Gilt für heutige Kisten nicht mehr - heute ist es eher die Softwareumgebung, die sich verändert, auch wenn man nicht will, daß das passiert. Ist blöd, aber die Veränderungen, die ich auf dem Mac mitmachen muß, sind wesentlich weniger unangenehm als die komischen Designentscheidungen bei Win-Systemen. Die Bibliotheken unter Win7 finde ich immer noch zum Kotzen, und daß ich nicht mal gerade die Eigenen Dateien so in der Taskleiste ablegen kann, daß sie beim Anklicken sauber geöffnet werden, hat dem System aus meiner Sicht den Rest gegeben. Die Lösung beim Dock des Mac ist für mich übersichtlicher und funktioniert wesentlich intuitiver. Dazu kommt, daß bei Windows immer mehr Sachen immer besser vor dem User versteckt werden. Danke sehr. Finde ich total toll! Zumindest so lange, wie ich nicht an die Sachen dran möchte. Wenn dies doch der Fall ist, geht das Wühlen durch die Menüs los. Hurra.
Zurück zur Einheit von Hardware und OS: Bei den Mac Minis ist diese Einheit erneut sehr schön im Kleinformat gelöst worden. Ein Mac Mini ab 2010 macht sich extrem gut auf jedem Schreibtisch, stört nicht im Wohnzimmer und hat spätestens seit 2011 (Umstieg auf Core-i) für sein minimales Design relativ viel Power bei recht wenig Verbrauch. Da ich zu dieser neugierigen Spezies gehöre, die sich Mensch nennt, habe ich natürlich auch Versuche mit anderen Betriebssystemen auf der Hardware gemacht und durfte feststellen, daß man die kleinen Dinger mit den selben Systemen fahren kann, für die sowohl ich, als auch andere Leute große Tower mit weniger effizienter Hardware vollmachen. Will heißen: die kleinen Teile können alles, was ich brauche, zusätzlich das, womit ich gerne mal experimentiere, schlucken dabei wenig Sprit, sehen echt gut aus, und sie verkraften trotzdem den Umgang mit fetten GPUs. Wenn ich jetzt noch mit einbeziehe, daß sie sich platzsparend halb unter meinem, auf einem mit Rollen versehenen Sideboard befindlichen, Fernseher verstecken lassen, hinter dem man auch die Peripherie nicht sieht, während ich die drei großen voll im Blickfeld habe und ihnen extra Platz zuweisen muß, sehe ich eigentlich nur noch Vorteile für die Nutzung dieser vielleicht preislich etwas höher angesiedelten, aber für mich total genialen Teile.
Re: PrimeGrid: 50th Anniversary of the Moon Landing Challenge
Da hast Du natürlich Recht. Danke für die sehr interessante und informative Antwort.
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
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Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
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