LHC hat ARM-Anwendungen? Hab ich noch nicht gefunden.joe carnivore hat geschrieben: ↑25.09.2021 07:34Meine Raspberry pi 4 laufen gut . 216 Cr für 45000s.
Wie hast du LHC auf dem Raspbi zum Laufen gebracht?
LHC hat ARM-Anwendungen? Hab ich noch nicht gefunden.joe carnivore hat geschrieben: ↑25.09.2021 07:34Meine Raspberry pi 4 laufen gut . 216 Cr für 45000s.
...die Sixtrack-WUs können durchaus sehr kurz sein: Wenn die Teilchen gleich in die Colliderröhre krachen ist die Simulation vorbei.
Probier mal das, ich weiß auch nicht mehr warum das läuft. Vielleicht doch 32 bitcomes hat geschrieben: ↑25.09.2021 09:41LHC hat ARM-Anwendungen? Hab ich noch nicht gefunden.joe carnivore hat geschrieben: ↑25.09.2021 07:34Meine Raspberry pi 4 laufen gut . 216 Cr für 45000s.
Wie hast du LHC auf dem Raspbi zum Laufen gebracht?
Da gibt es aber lohnenswertere Projekte für den RasPi, der hier nur ca. 25% langsamer ist als mein 2700 (1600 Mhz vs. 2800 Mhz ).joe carnivore hat geschrieben: ↑25.09.2021 07:34Meine Raspberry pi 4 laufen gut . 216 Cr für 45000s.
Man kann immer nur pro Projeckt untereinander vergleichen.Frank [RKN] hat geschrieben: ↑25.09.2021 13:04Da gibt es aber lohnenswertere Projekte für den RasPi, der hier nur ca. 25% langsamer ist als mein 2700 (1600 Mhz vs. 2800 Mhz ).joe carnivore hat geschrieben: ↑25.09.2021 07:34Meine Raspberry pi 4 laufen gut . 216 Cr für 45000s.
Eine 6.x Version von Virtualbox und die Virtualbox-Extensions sollten für Atlas reichen. Im BOINC-Log ganz am Anfang wo auch eventuelle GPUs, Betriebssystem, usw. gelistet werden sollte irgendwo ein Hinweis auf "VirtualBox version: 6.1.26r145957" (oder ähnlich) auftauchen.Die Atlas waren alle native (von Namen her "... native_mt (12 CPUs" hießen die alle.) Aber nach 10 Min war die bei etwa 7%, aber keinerlei CPU-Auslastung (und der Rechner wurde entspr. leise). Laufen Unter Linux (Opensuse Leap 15.3).
Wenn da noch das fehlen und nachinstalliert werden muß - was?
Für die native Unterstützung (= nicht über Virtualbox-Virtualisierung) wird bei LHC@Home ein recht spezfisches Dateisystem (CVMFS) benötigt, aber eigentlich nur dann. Die Installation ist etwas handwerklich (aber beschrieben), Installationspakete gibt es meines Wissen dafür bei den Linux-Distros nur über Drittanbieter. Der Support für die native LHC@Home Unterstützung greift schon recht deutlich ins System des eigenen Computers ein. Von daher habe ich davon bislang Abstand genommen, bzw. würde auch dann wahrscheinscheinlich ein Mindestmaß an Virtualisierung (z.B. per Docker) dazwischen schieben.