Ersteres ist der Fall. Der Nutzen liegt nur für die Währung selbst vor. Durch dieses "Mining" wird garantiert, dass nicht alle Coins sofort gefunden werden, dass aber trotzdem kontinuierlich neue generiert werden. Dabei gilt eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins, die voraussichtlich irgendwo um 2033 erreicht werden wird.-horn- hat geschrieben:Hmm, aber was bringt das nun? Werden nur per bruteforce solche pseudewaehrungen gesucht, die quasi mathematisch versteckt wurden, oder wird auch eine echte aufgabe durchgeführt. Bei ersterem seh ich wirklich keinen nutzen.
Das Interessante dabei ist, dass es nicht so sehr darauf ankommt, ob nun extrem viel Rechenpower rein gesteckt wird oder etwas weniger. Das BitCoin-Netz reguliert sich selbst und passt die Schwierigkeit der Berechnungen an die verfügbare Rechenkraft an, sodass pro Tag immer etwa die selbe Menge an Coins generiert werden können.
Übrigens: Wieso sollte ein 100 ? Schein einen "echten" Wert haben, 100 Coins in meiner Digitalen Brieftasche nur "fiktiven"? Beide kann ich gegen Waren/DL eintauschen und bei beiden gibt es Vor- und Nachteile. BitCoins werden wohl nie so verbreitet und vor allem nie so sicher sein wie eine Landeswährung, aber aussterben wird sie wohl auch nicht.