Seti@home findet Signal! Und dann?
Verfasst: 13.02.2013 11:39
Nur ein Gedankenspiel:
angenommen das Seti@home-Projekt (oder ein anderes Seti-Projekt) findet ein Signal dass
zweifelsfrei oder zumindest höchstwarscheinlich künstlichen Ursprungs ist und vielleicht idealerweise
lang genug ist / hinreichend aufgezeichnet wurde um Informationen enthalten zu können.
Was denkt ihr wie hoch die Chance ist dass dieses Ergebniss an die Öffentlichkeit kommt?
Mal abseits von Verschwörungstheorien gäbees ja nun schon triftige Gründe sowas erstmal unter Verschluss zu halten:
- Wirtschaftlicher Vorteil. Behält der Finder das Signal für sich kann auch nur er (vorerst) ggf. Nutzen daraus ziehen.
- Phsychologischer Schutz. Disertationen und Mutmaßungen gibt es ja zu genüge wie Bevölkerungen, Religionen usw auf die Gewissheit dass "wie nicht allein" sind reagieren würden.
Wie schwierig wäre es ein entsprechendes Signal zumindest vor der breiten Masse verborgen zu halten?
- aus Informatischer Sicht: jede Seti-WU deckt einengewissen Frequenzbereich für ein Zeitfenster ab oder? D.H. theoretisch könnten Seti-Nutzer die Ergebnisse selber auswerten und so auf ein Signal aufmerksam werden?
- aus funkteschnischer Sicht: wieviel "mehr" bekommt eine große Parabolanlage mit als eine Amateueranlage? Es gibt ja nunmal Projekte und Vereine wie die Seti League oder Projekt Argus bei der Privatpersonen mit kleinen Schüsseln (< 6m) lauschen. Wieviel "weniger"bekommen die mit als ein großes Raditeleskop. Oder, um es technischer auszudrücken: Wie hoch ist dich Chance dass ein Nachricht, die von einem großen Teleskop gerade eben noch rekonstruierbar von einem großen Teleskop empfangen wird von einer Amateuranlage überhaupt als "irgendwie künstliches Signal" registriert werden kann?
Ich wette ähnliuche Diskussionen gibt es zu hauf
angenommen das Seti@home-Projekt (oder ein anderes Seti-Projekt) findet ein Signal dass
zweifelsfrei oder zumindest höchstwarscheinlich künstlichen Ursprungs ist und vielleicht idealerweise
lang genug ist / hinreichend aufgezeichnet wurde um Informationen enthalten zu können.
Was denkt ihr wie hoch die Chance ist dass dieses Ergebniss an die Öffentlichkeit kommt?
Mal abseits von Verschwörungstheorien gäbees ja nun schon triftige Gründe sowas erstmal unter Verschluss zu halten:
- Wirtschaftlicher Vorteil. Behält der Finder das Signal für sich kann auch nur er (vorerst) ggf. Nutzen daraus ziehen.
- Phsychologischer Schutz. Disertationen und Mutmaßungen gibt es ja zu genüge wie Bevölkerungen, Religionen usw auf die Gewissheit dass "wie nicht allein" sind reagieren würden.
Wie schwierig wäre es ein entsprechendes Signal zumindest vor der breiten Masse verborgen zu halten?
- aus Informatischer Sicht: jede Seti-WU deckt einengewissen Frequenzbereich für ein Zeitfenster ab oder? D.H. theoretisch könnten Seti-Nutzer die Ergebnisse selber auswerten und so auf ein Signal aufmerksam werden?
- aus funkteschnischer Sicht: wieviel "mehr" bekommt eine große Parabolanlage mit als eine Amateueranlage? Es gibt ja nunmal Projekte und Vereine wie die Seti League oder Projekt Argus bei der Privatpersonen mit kleinen Schüsseln (< 6m) lauschen. Wieviel "weniger"bekommen die mit als ein großes Raditeleskop. Oder, um es technischer auszudrücken: Wie hoch ist dich Chance dass ein Nachricht, die von einem großen Teleskop gerade eben noch rekonstruierbar von einem großen Teleskop empfangen wird von einer Amateuranlage überhaupt als "irgendwie künstliches Signal" registriert werden kann?
Ich wette ähnliuche Diskussionen gibt es zu hauf