Meine Antwort:Lieber Dr. Michael Weber,
mein Name ist ... und ich bin Journalist und Autor für u.a. den Bayerischen Rundfunk. Für die Sendung Netzfilter des Senders PULS (Jugendmarke des Bayerischen Rundfunks) bereite ich für nächste Woche gerade einen Beitrag zum Thema „Crowd Computing“ vor. Darin wollen wir vor allem die Möglichkeiten vernetzter Rechenleistung für die verschiedensten Forschungsgebiete aufzeigen. Außerdem möchten wir in diesem Rahmen natürlich auch den Marburger Verein „Rechenkraft“ vorstellen. Deswegen wäre es großartig, wenn Sie uns einen Gesprächspartner aus Ihren Reihen als Experten für „Crowd Computing“ zur Verfügung stellen könnten. Wäre das möglich?
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!
Beste Grüße aus München,
...
Hat also jemand hier Interesse?Hallo ...,
ich werde bei den Kollegen nochmal herumfragen, ob sich jemand berufen fühlt - ansonsten würde ich das selbst übernehmen.
Es wäre vielleicht nützlich, wenn Sie ein wenig mehr über das Format und die konkreten Fragestellungen mitteilen könnten. Dann können wir besser überlegen, wer für was geeignet ist.
Viele Grüße,
Michael Weber.
Inzwischen erreichten mich noch ein paar Details:
Das Ganze kommt nun etwas kurzfristig, die erste Mail wurde erst Freitag Mittag an uns versandt, aber falls sich da jemand engagieren möchte, würde ich mich freuen.Hallo Herr Weber,
vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung! Gerne erläutere ich Ihnen Fotmat und Zielgruppe.
Es handelt sich tatsächlich um einen etwa vierminütigen Beitrag, der das Prinzip und den ideellen, gemeinnützigen Hintergrund von Crowd-Computing vorstellt, erklärt und im besten Falle zum Mitmachen motiviert. Die Zielgruppe der Sendung "Netzfilter" sind computer- und netzaffine Menschen zwischen etwa 18 und 36.
Der Experte sollte erklären, wo, wie und wann Rechenzeit für wissenschaftliche Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt werden kann und warum dieser Prozess effektiver und schneller ist als sündhaft teure Supercomputer. Außerdem geht es um die Fragen, wieso das nicht bereits jeder macht und was potentiell in Zukunft noch alles möglich wäre / welche Wissenschaftsdisziplinen besonders davon profitieren könnten.
Den Beitrag würden wir gerne kommenden Montag im Laufe des Tages produzieren. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn sehr gerne Sie oder ein anderes Mitglied des Vereins als Experte dafür zur Verfügung stehen könnten!
Viele Grüße!
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Falls nicht, würde ich in die Bresche springen.
Michael.