Mit der Richtigen Einhausung und Sauerstoff als Prozessgas könnte das bei dünnem Stahl durchaus gehen. Aluminium reflektiert vermutlich zu sehr.Tim hat geschrieben:Also nach meiner jetzigen Kenntnis wüsste ich nicht, dass mit 100 Watt Aluminium oder Stahlblech geschnitten werden kann. Das geht dann eher in den kW.
Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Kann es nicht. Leute kaufen 100W alleine für Nichtmetall. Weil 5W nichts bringen.Tim hat geschrieben:Also nach meiner jetzigen Kenntnis wüsste ich nicht, dass mit 100 Watt Aluminium oder Stahlblech geschnitten werden kann.
Da müsste man schnell entscheiden und bis Dezember warten.Vielleicht noch ein möglicher 3D-Druckeranwärter
Aber auch da ist kein CAD dabei, und im Netz gefundene Modelle drucken wird schnell langweilig. Ich würde software kaufen und den vorhandenen Drucker, die Fräse, oder einen Service benutzen um zu produzieren.
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Autodesk 123D vllt. reichen die angebotenen Apps für eure Zwecke sonst kann überlegt werden sich deren 3D-Modellierungs- und Zeichnungsersstellungssoftware zu holen. Da kostet die Lizenz aber auch fix mal über 7.000€.
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Dazu fehlt ein (einfacher) Rechner mit Windows-Lizenz. Hat hier gefühlt niemand.Tim hat geschrieben:vllt. reichen die angebotenen Apps für eure Zwecke
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Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Kurz ein Einwurf von meiner Seite zum Thema Software und Zeiträume:
(1) Software: Da wir berechtigt (und offiziell registriert) sind bei Stifter-helfen.de, kriegen wir problemlos und günstig Hard- und Software. Als Beispiel mal das Autodesk-Zeug. Windows wäre natürlich ebenfalls drin und könnte ohne Probleme als Zweit-OS auf einer Dual-Boot Maschine aufgesetzt werden (meine Privatkisten sind sämtlichst Linux/Windows Dual-Boots).
(2) Zeitfenster: Es gibt keinen von Gugel vorgegebenen Zeitrahmen innerhalb dessen wir mit unseren Bestellungen tätig werden müssten.
Michael.
(1) Software: Da wir berechtigt (und offiziell registriert) sind bei Stifter-helfen.de, kriegen wir problemlos und günstig Hard- und Software. Als Beispiel mal das Autodesk-Zeug. Windows wäre natürlich ebenfalls drin und könnte ohne Probleme als Zweit-OS auf einer Dual-Boot Maschine aufgesetzt werden (meine Privatkisten sind sämtlichst Linux/Windows Dual-Boots).
(2) Zeitfenster: Es gibt keinen von Gugel vorgegebenen Zeitrahmen innerhalb dessen wir mit unseren Bestellungen tätig werden müssten.
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Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
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Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Ich habe eben eine Massenmail an die Vereinsmitglieder versandt, damit sich wirklich jeder hier beteiligen kann.
Michael.
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Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
AMD A10-7890K Black Edition, 4x 4.10GHz, boxed mit Wraith Kühler: ca. 150,- €langolier hat geschrieben:Also kommt ein VR-Platz auf €1500.
AMD FM2+ µATX-Mainboard: ca. 60,- €
16 GB DDR3-2133er RAM (2x 8 GB Module): ca. 90,- €
AMD/ATI R9 Nano GraKa: ca. 500,- €
Seasonic X-Series X-1050 1050W ATX 2.3 Netzteil: ca. 170,- € (kann wohl locker zwei, eher drei dieser Maschinen unter Vollast befeuern)
In summa: ca. 970,- € für ein "Neuwarenschlachtschiff" zum regulären Endverbraucherpreis (Tasta, Maus, 24" TFT-Glotze, 128er SSD fliegen hier noch herum).
Pack' die Rift oder die Vive dazu, addiere ein Oszilloskop und kaufe für weitere ca. 500,- € Raspi/Arduino/Sensor-Material und fertig ist der erste 2500,- € Posten - Software flugs über Stifter-helfen.de geordert (Windows, Autodesk-Pack & wat-weiss-ich-noch-wo-der-Schuh-drückt).
Sparen wir bei den anderen drei 2500,- € Posten Geld in Höhe der Oculus ein, könnten wir auch beide VR-Systeme holen.
Mit Unity kann man VR auch entwickeln.
Und wenn Leute damit "nur" spielen wollen, sollen sie bitte "nur" spielen.
Es ist (glücklicher weise) nicht jeder primär an IT Security interessiert.
Michael.
P.S.: Die Oculus, die wir zur Vorführung im Space hatten, lag übrigens nicht bei uns im Sapce herum, sondern war für uns nur kurzzeitig testbar. Hätte ich das Ding zu Hause, würde ich vermutlich den halben Tag dran hängen. So gut hat mir das gefallen. Aber natürlich muss damit nicht jeder etwas anfangen können. Ich würde auch kaum Verwendungszweck für ein Oszilloskop haben...
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Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Aufpassen bei der Oculus, die schickt wohl mehr als reichlich Daten zum Server über alles mögliche, was man damit so macht. Kam neulich im Radio, finde es leider nicht mehr.
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Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Du würdest ein Viertel der gesamten Mittel für etwas ohne gesicherte Nachfrage (von Leuten mit Erfahrung oder Zeit) ausgeben? Vielleicht kommen sie dann, aber wenn nicht wäre das ärgerlich.Michael H.W. Weber hat geschrieben:Sparen wir bei den anderen drei 2500,- € Posten Geld in Höhe der Oculus ein, könnten wir auch beide VR-Systeme holen.
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Wir haben den Punkt vorhin auch noch mal in etwas größerer Runde mit acht Leuten besprochen: https://hsmr.cc/Overhead/2016-04-11langolier hat geschrieben:Du würdest ein Viertel der gesamten Mittel für etwas ohne gesicherte Nachfrage (von Leuten mit Erfahrung oder Zeit) ausgeben? Vielleicht kommen sie dann, aber wenn nicht wäre das ärgerlich.Michael H.W. Weber hat geschrieben:Sparen wir bei den anderen drei 2500,- € Posten Geld in Höhe der Oculus ein, könnten wir auch beide VR-Systeme holen.
Über Stifter-Helfen lassen sich derzeit keine Windows-Lizenzen beziehen.Michael H.W. Weber hat geschrieben:Software flugs über Stifter-helfen.de geordert (Windows, Autodesk-Pack & wat-weiss-ich-noch-wo-der-Schuh-drückt).
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Ich war nicht dabei und glaube das habt ihr beides falsch verstanden. Können wir einfach feststellen dass acht Leuten kein Bedarf an VR Hardware eingefallen ist?oleander hat geschrieben:Es soll ein VR-Arbeitsplatz für ca. 2.500€ angeschafft werden. Der Topf „Elektronik“ wäre damit erschöpft.
Wann immer ich da bin sehe ich die Rechenkraft Lötstation in Benutzung, und mit weniger Gefluche als bei dem billigen Vorgänger. Gibt es noch so sinnvolle Vorschläge?
Du willst Umweltsensoren bauen? Gerade die günstigen haben analoge Ausgänge. Einfach Netzteil und Oszi dran, auf "Messbereich erkennen" drücken, eine Banane davor halten und hübsche Kurven sehen.Michael H.W. Weber hat geschrieben:Ich würde auch kaum Verwendungszweck für ein Oszilloskop haben...
Ansonsten musst du einen Arduino nehmen, Widerständen vor Ein- und Ausgang setzen, ein Programm schreiben das Daten liest und an den Rechner weitergibt, und ein zweites Programm schreiben das die Daten auf dem Rechner anzeigt. Dann merkst du dass es der falsche Messbereich war und das ganze geht von vorne los.
Ich habe mal einen Spannungsteiler gesteckt (muss man auch für jeden Messbereich einzeln machen) und einen Funkempfänger an den Audio-Eingang angeschlossen: schief und rauschig. Mit Oszi wäre das nicht passiert ^^
Re: Rechenkraft.net FabLab - Marburg: Anschaffungsvorschläge
Konkreter Vorschlag zu Oszilloskop: http://www.batronix.com/versand/oszillo ... 04Z-S.html (Vom Preis- / Leistungs- / Zukunftssicherheits-Faktor ganz gut.)
Konkreter Vorschlag zu Labornetzgerät: http://www.batronix.com/versand/laborne ... P821A.html (Da tut es sicher auch was kleineres… Für die Arbeit mit irgendwelchen analogen Sensoren ist das da jedoch auch ganz chic.)
Konkreter Vorschlag zu Multimeter: http://www.batronix.com/versand/multime ... ut71e.html (Mobil ist wohl doch gefragter.)
Konkreter Vorschlag zu Labornetzgerät: http://www.batronix.com/versand/laborne ... P821A.html (Da tut es sicher auch was kleineres… Für die Arbeit mit irgendwelchen analogen Sensoren ist das da jedoch auch ganz chic.)
Konkreter Vorschlag zu Multimeter: http://www.batronix.com/versand/multime ... ut71e.html (Mobil ist wohl doch gefragter.)