Generell ist immer als Ansatz eine gesamte Energiebilanz zu machen, d.h. alle Energie- und Stoffströme sind zu erfassen und zu bilanzieren.JE1SUS hat geschrieben:...
Es ging darum das die Zellen "permanent" arbeiten würden und das man wenn man zum einkaufen fahren würde sein auto ans Netz anschliessen könnte und beim Zahlen an der Kasse müsste man z.B. 10 Euro zahlen abzüglich (also minus) dem betrag den man in das öffentliche Netz gespeist hat... dieses Verfahren sei überall einsetzbar ... also das war das MINUS-Betrag Beispiel und jetzt das PLUS-Betrag Beispiel ... wenn man zur Arbeit fährt und dann seine 8 Std. arbeitet, so steht das Auto rum und gibt Energie ab. Am Ende des Monats oder Jahres würde man dann den Betrag extra als Lohn bekommen (oder so ähnlich) .... war total interessant .... Was fällt Euch noch so ein?
JE1SUS
Dabei stellt man dann fest, dass Brennholz garnicht mal soo schlecht da steht, da es eine regenerative Energiequelle ist.
Biogas schneidet eher schlechter ab, da u.a. auch Methan in die Atmosphäre gelangt. Methan ist um ein paarhundertfaches schlimmer als Kohlenstoffdioxid, wenn man den Treibhauseffekt betrachtet.
Die Gesamtbilanz für Wasserstoff sieht auch eher schlecht aus, da der Anteil der in der Produktion verpulverten Energie einfach viel zu hoch ist. Zum Vergleich: ein herkömmlicher PKW mit Ottomotor verbraucht in seiner Lebenszeit etwa genausoviel Energie wie in seiner Herstellung.
Nur mal so ein paar Anhaltswerte von einem, der es eigentlich wissen sollte (s. Profil).