Neue Monsterrechner müssen her...
- Michael H.W. Weber
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Neue Monsterrechner müssen her...
...und da hätte ich gern ein paar Anregungen.
Also: Habe zum 1. Mai eine neue Forschungsstelle angetreten, bei der nun viel gerechnet werden muss und möchte im Zuge dessen auch meinen privaten Maschinenpark mal aktualisieren, um da quasi synchron agieren zu können.
Es soll in beiden Fällen ein System mit AMD CPU werden, das 24/7 unter Vollast laufen wird und zwar mit zwei GPUs: 1x NVIDIA, 1x AMD/ATI. Der Mix ist deshalb erforderlich, weil ich unter anderem häufig MD-Simulationen testen muss und dies natürlich für beide großen GPU-Chiphersteller. Die Kisten werden beide ein Dual-Boot Windows-10/Linux (Fedora) als OS verpaßt bekommen.
Die private Maschine soll ein Ryzen werden - dort stellt sich nur die Frage ob 3900X oder 3950X. Bei der beruflichen käme auch ein Epyc in Frage - hier die Frage: lohnt sich sowas? Ich habe beim Specs-Vergleich festgestellt, dass die Unterschiede wohl primär folgende sind:
-deutlich bessere RAM-Anbindung
-mehr Kerne pro CPU möglich
-geringerer Takt
Gibt es da für DC-Projekte irgegendwo ordentliche Benchmarks im Vergleich (insbesondere FAH wäre da interessant, da es genau das ausreizt, was eingesetzt werden soll)?
Ich brauche mindestens 12 Kerne pro CPU, eher mehr und mindestens 2 GB RAM pro "thread" - lohnt sich ECC RAM (habe bislang drauf verzichtet, weil zu teuer).
Wichtig ist, dass das Mutterbrett bei Dauerlast auf CPU UND BEIDEN GPUs robust ist, also hohe Spannunngswandlerqualität, etc. und die beiden PCIe-Slots sollten maximal angebunden und so weit wie möglich voneinander entfernt platziert sein (sonst stirbt in der Regel GPU-0 nach einiger Zeit des "Dauerbrennens").
Es muss eine erstklassige (Luft-) Kühlung her (viele große Quirls mit niedriger Drehzahl - also rauschen, nicht quieken, wenn man schon was hören muss).
Beide Kisten brauchen 2 schnelle SSDs fürs Booten (mindestens jeweils 512 GB) unter Lin bw. Win. und ein bis zwei 4 TB "Datengräber".
Was nimm tman heutzutage so an guten Monitoren (ich bin daheim irgendwie auf dem 24" Standard verhaftet geblieben)?
Das Netzteil muss ausreichend dimensioniert sein. Ich habe gute Erfahrungen mit Seasonic und schlechte mit BeQuiet gemacht (letztere sind bei mir bislang stets der Grund für einen Systemausfall gewesen, wenn es mal dazu kam).
Michael.
Also: Habe zum 1. Mai eine neue Forschungsstelle angetreten, bei der nun viel gerechnet werden muss und möchte im Zuge dessen auch meinen privaten Maschinenpark mal aktualisieren, um da quasi synchron agieren zu können.
Es soll in beiden Fällen ein System mit AMD CPU werden, das 24/7 unter Vollast laufen wird und zwar mit zwei GPUs: 1x NVIDIA, 1x AMD/ATI. Der Mix ist deshalb erforderlich, weil ich unter anderem häufig MD-Simulationen testen muss und dies natürlich für beide großen GPU-Chiphersteller. Die Kisten werden beide ein Dual-Boot Windows-10/Linux (Fedora) als OS verpaßt bekommen.
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Ich brauche mindestens 12 Kerne pro CPU, eher mehr und mindestens 2 GB RAM pro "thread" - lohnt sich ECC RAM (habe bislang drauf verzichtet, weil zu teuer).
Wichtig ist, dass das Mutterbrett bei Dauerlast auf CPU UND BEIDEN GPUs robust ist, also hohe Spannunngswandlerqualität, etc. und die beiden PCIe-Slots sollten maximal angebunden und so weit wie möglich voneinander entfernt platziert sein (sonst stirbt in der Regel GPU-0 nach einiger Zeit des "Dauerbrennens").
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Was nimm tman heutzutage so an guten Monitoren (ich bin daheim irgendwie auf dem 24" Standard verhaftet geblieben)?
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Michael.
Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Hallo Michael,
zu den SSDs könnte ich persönlich die 4 TB große Samsung 860 EVO empfehlen.
Läüft bei mir seit über einem Jahr und wird intensiv genutzt. Laut smart hat sie noch ein Drive Remaining Life von 99%
Beim Gehäuse empfehle ich darauf zu achten, dass im Deckel Einbaumöglichkeiten für mindestens 2 x 140er Lüfer sind
Als Lüfter wäre da entweder als 3 oder 4-Pin-Model Dieser anzuraten, er läuft bei mir so gut wie unhörbar
zu den SSDs könnte ich persönlich die 4 TB große Samsung 860 EVO empfehlen.
Läüft bei mir seit über einem Jahr und wird intensiv genutzt. Laut smart hat sie noch ein Drive Remaining Life von 99%
Beim Gehäuse empfehle ich darauf zu achten, dass im Deckel Einbaumöglichkeiten für mindestens 2 x 140er Lüfer sind
Als Lüfter wäre da entweder als 3 oder 4-Pin-Model Dieser anzuraten, er läuft bei mir so gut wie unhörbar
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
s
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
So, aktueller Zwischenstand nachdem es jetzt akut wird, wo sich die HomeOffice-Phase wohl allmählich dem Ende nähert:
NVIDA: MSI GeForce RTX 2080 Ti Gaming Z Trio (11GB GDDR6): ca. 1250,- €
AMD: XFX Radeon VII, (16GB HBM2): ca. 550,- €
(leider gibt es keinen anderen lieferbaren Hersteller mehr...)
12-Kerner Optionen:
Ryzen 9 3900X: ca. 400,- € (3,8/4,6 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 6/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
Ryzen 9 3900XT: ca. 500,- € (3,8/4,7 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 6/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
(ich wußte gar nicht, dass es diese Variante mit (marginal) schnellerem Turbo gibt - macht natürlich keinen Sinn...)
16-Kerner Optionen:
Ryzen 9 3950X: ca. 700,- € (3,5/4,7 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 8/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
Threadripper 2950X: ca. 700,- € (3,5/4,4 GHz Takt, PCIe 3.0 64x, L2/L3 Cache 8/32 MB, DDR4-2933 MHz QuadChannel, TDP 180W)
RAM Optionen (es werden wohl 128 GB sein):
64 GB, 4x 16 GB: DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 250,- €
64 GB, 2x 32 GB: DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 300,- €
128 GB (4x 32 GB): DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 550,- €
Hinsichtlich Board bin ich ehrlich gesagt noch am Grübeln...
Quirl oben: 2x be quiet! Silent Wings 3 PWM, 140mm: 20,- pro Stück
Quirl vorne: ? (2x 120er)
Quirl hinten: ? (2x 120er)
Quirl unten: ?
Massenspeicher Optionen:
1x PCIe-SSD: Kingston A2000 NVMe PCIe SSD 1TB, M.2: ca 100,- €
1x SATA-SSD: Samsung SSD 860 EVO 1TB, SATA: ca. 120,- €
Datengrab: Western Digital WD Red Plus 4TB, SATA 6Gb/s: 115,- €
Es ist so, dass ich an dem Rechner über USB-Port ggf. einen DNA-Sequencer betreiben möchte. Da fallen dann recht schnell, recht viele Daten an (muss nochmal USB-Datentransfer mit den anderen Massenspeicherschnittstellen abgleichen, was wirklich nötig ist).
Michael.
Bei den GPUs fällt meine bisherige Auswahl auf folgende Karten:Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Es soll in beiden Fällen ein System mit AMD CPU werden, das 24/7 unter Vollast laufen wird und zwar mit zwei GPUs: 1x NVIDIA, 1x AMD/ATI.
NVIDA: MSI GeForce RTX 2080 Ti Gaming Z Trio (11GB GDDR6): ca. 1250,- €
AMD: XFX Radeon VII, (16GB HBM2): ca. 550,- €
(leider gibt es keinen anderen lieferbaren Hersteller mehr...)
Nachdem ich da nochmal etwas genauer geschaut habe, scheint - wenn überhaupt - anstelle eines Epyc eher ein Threadripper sinnvoll zu sein. Preislich läge das in Frage kommende Modell dann in etwa beim Ryzen 3950X - was knapp das Doppelte des 3900X wäre. Da überlege ich natürlich, ob ich die 300,- € nicht lieber einspare und anderswo investiere (z.B. RAM).Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Die private Maschine soll ein Ryzen werden - dort stellt sich nur die Frage ob 3900X oder 3950X. Bei der beruflichen käme auch ein Epyc in Frage - hier die Frage: lohnt sich sowas? Ich habe beim Specs-Vergleich festgestellt, dass die Unterschiede wohl primär folgende sind:
-deutlich bessere RAM-Anbindung
-mehr Kerne pro CPU möglich
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Gibt es da für DC-Projekte irgegendwo ordentliche Benchmarks im Vergleich (insbesondere FAH wäre da interessant, da es genau das ausreizt, was eingesetzt werden soll)?
12-Kerner Optionen:
Ryzen 9 3900X: ca. 400,- € (3,8/4,6 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 6/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
Ryzen 9 3900XT: ca. 500,- € (3,8/4,7 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 6/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
(ich wußte gar nicht, dass es diese Variante mit (marginal) schnellerem Turbo gibt - macht natürlich keinen Sinn...)
16-Kerner Optionen:
Ryzen 9 3950X: ca. 700,- € (3,5/4,7 GHz Takt, PCIe 4.0 24x (16+4+4), L2/L3 Cache 8/64 MB, DDR4-3200 MHz DualChannel, TDP 105W)
Threadripper 2950X: ca. 700,- € (3,5/4,4 GHz Takt, PCIe 3.0 64x, L2/L3 Cache 8/32 MB, DDR4-2933 MHz QuadChannel, TDP 180W)
Alle obigen CPUs könen bis max. 128 GB RAM bedienen. Ich denke, auf ECC werde ich auch diesmal aus Kostengründen verzichten.Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Ich brauche mindestens 2 GB RAM pro "thread" - lohnt sich ECC RAM (habe bislang drauf verzichtet, weil zu teuer)?
RAM Optionen (es werden wohl 128 GB sein):
64 GB, 4x 16 GB: DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 250,- €
64 GB, 2x 32 GB: DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 300,- €
128 GB (4x 32 GB): DDR4-3200 MHz G.Skill RipJaws V (CL16-18-18-38): ca. 550,- €
Inzwischen kamen die B550 Chipsätze raus, allerdings scheinen auch diese Miniquirls auf dem Mainboard am Randalieren zu haben, sodass diese dann wohl ausfallen. Für meine Zwecke sinnvoll: ATX-Formfaktor (GPU-Abstand / M.2 SSD+Kühlkörper (?), 128 GB ansteuerbar (4 DDR4-Slots).Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Wichtig ist, dass das Mutterbrett bei Dauerlast auf CPU UND BEIDEN GPUs robust ist, also hohe Spannunngswandlerqualität, etc. und die beiden PCIe-Slots sollten maximal angebunden und so weit wie möglich voneinander entfernt platziert sein (sonst stirbt in der Regel GPU-0 nach einiger Zeit des "Dauerbrennens").
Hinsichtlich Board bin ich ehrlich gesagt noch am Grübeln...
CPU-Kühlblock: evt. be quiet! Dark Rock Pro 4: ca. 70,- €Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Es muss eine erstklassige (Luft-) Kühlung her (viele große Quirls mit niedriger Drehzahl - also rauschen, nicht quieken, wenn man schon was hören muss).
Quirl oben: 2x be quiet! Silent Wings 3 PWM, 140mm: 20,- pro Stück
Quirl vorne: ? (2x 120er)
Quirl hinten: ? (2x 120er)
Quirl unten: ?
Ehrlich gesagt habe ich noch nie eine PCIe M.2 SSD besessen und wüßte gern, wie es mit Lebensdauer und Erhitzung aussieht. Abhängig vom Mainboard wird die Karte wohl zwischen den beiden GPUs zu platzieren sein. Braucht man noch einen Kühlkörper? Kann man ein Riserkabel verwenden, um das Teil an kühlerer Stelle im System zu montieren?Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Beide Kisten brauchen 2 schnelle SSDs fürs Booten (mindestens jeweils 512 GB) unter Lin bw. Win. und ein bis zwei 4 TB "Datengräber".
Massenspeicher Optionen:
1x PCIe-SSD: Kingston A2000 NVMe PCIe SSD 1TB, M.2: ca 100,- €
1x SATA-SSD: Samsung SSD 860 EVO 1TB, SATA: ca. 120,- €
Datengrab: Western Digital WD Red Plus 4TB, SATA 6Gb/s: 115,- €
Es ist so, dass ich an dem Rechner über USB-Port ggf. einen DNA-Sequencer betreiben möchte. Da fallen dann recht schnell, recht viele Daten an (muss nochmal USB-Datentransfer mit den anderen Massenspeicherschnittstellen abgleichen, was wirklich nötig ist).
Habe derzeit den Dell P2415Q, 24" im Auge. Sollte gut sein ohne gleich ein Vermögen zu kosten: ca. 325,- €Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Was nimmt man heutzutage so an guten Monitoren (ich bin daheim irgendwie auf dem 24" Standard verhaftet geblieben)?
Also Ryzen 9 3950X + 128 GB RAM + 2x max. Verbrauch-GPUs + M.2 SSD + SATA SSD + 2x HD (4TB) + 8x Quirl + 25% Reserve müssen im 247/-Betrieb laufen können. Stromanschlüsse dann passend für Mainboard und GPUs...Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Das Netzteil muss ausreichend dimensioniert sein. Ich habe gute Erfahrungen mit Seasonic und schlechte mit BeQuiet gemacht (letztere sind bei mir bislang stets der Grund für einen Systemausfall gewesen, wenn es mal dazu kam).
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Meine Erfahrung zu meinem neuen Rechner:
CPU: ich haben den Ryzen 9 3900x (12 Kerne) - über 300€ mehr für 4 zusätzliche Kerne war es mit dann doch nicht wert.
Gehäuse/Miefquirls: Ich habe das Sharkoon M25silent. Was mir hier nicht gefällt, ist, daß nur ein Lüfter möglich ist, der raus bläst (aber 3, die rein blasen). Auch hier habe ich mich des Preises wegen gegen das ursprünglich angedachte Fractal Design entschieden. Evtl. ist es aber bei meinem Gehäuse möglich, einen anderen Deckel zu bekommen, wo auch ein Lüfter eingebaut werden kann.
GPU: ist eine NVidia GTX1660. Die erzeugt ganz schön Abwärme, sodaß sich mein Arbeitszimmer durch den Rechner ganz schön aufheizt. Die GPU scheint wohl deutlich mehr Wärme zu produzieren als die CPU (die habe ich im Bios auf 3500MHz begrenzt). Anheißen Tagen werde ich wohl die Nutzung der GPU einschränken.
CPU: ich haben den Ryzen 9 3900x (12 Kerne) - über 300€ mehr für 4 zusätzliche Kerne war es mit dann doch nicht wert.
Gehäuse/Miefquirls: Ich habe das Sharkoon M25silent. Was mir hier nicht gefällt, ist, daß nur ein Lüfter möglich ist, der raus bläst (aber 3, die rein blasen). Auch hier habe ich mich des Preises wegen gegen das ursprünglich angedachte Fractal Design entschieden. Evtl. ist es aber bei meinem Gehäuse möglich, einen anderen Deckel zu bekommen, wo auch ein Lüfter eingebaut werden kann.
GPU: ist eine NVidia GTX1660. Die erzeugt ganz schön Abwärme, sodaß sich mein Arbeitszimmer durch den Rechner ganz schön aufheizt. Die GPU scheint wohl deutlich mehr Wärme zu produzieren als die CPU (die habe ich im Bios auf 3500MHz begrenzt). Anheißen Tagen werde ich wohl die Nutzung der GPU einschränken.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Aktuell kristallisiert sich als Mainboard das MSI MPG B550 Gaming Carbon WIFI für ca. 185,- € oder das ASUS ROG Strix B550-E Gaming für ca. 245,- € heraus. Von letzterem gibt es auch noch eine etwas günstigere Variante.
Michael.
P.S.: Entgegen meiner ursprünglichen Befürchtung verbirgt sich unter den diversen "Spoilern" auf der B550-Boardserie KEIN (randalierender Mini-) Quirl.
Michael.
P.S.: Entgegen meiner ursprünglichen Befürchtung verbirgt sich unter den diversen "Spoilern" auf der B550-Boardserie KEIN (randalierender Mini-) Quirl.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Ich habe gestern meinen HP 27 Zoll Monitor bekommen als Zugeständnis an meine Augen, welche die kleine Schrft eines 23 Zöllers nicht mehr aus größerer Entfernung anstrengungslos lesen konnten. Er geht allerdings auch im Spielbetrieb ab wie Schmitz´s Katze mit Blechdose am Schwanz und spricht fließend AMD als auch NVidia, also auch für die Zukunft offen. Wäre auch eine Möglichkeit.....Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑15.07.2020 15:50Habe derzeit den Dell P2415Q, 24" im Auge. Sollte gut sein ohne gleich ein Vermögen zu kosten: ca. 325,- €Michael H.W. Weber hat geschrieben: ↑05.05.2020 09:43Was nimmt man heutzutage so an guten Monitoren (ich bin daheim irgendwie auf dem 24" Standard verhaftet geblieben)?
Michael.
Beim RAM halte ich persönlich 64GB für Übertrieben. Selbst meine 32 GB werden praktisch nie mehr als lediglich bis zu 50 % genutzt, auch nicht bei Rosetta
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Also bei mir sind von meinen derzeitigen 16 GB RAM meist nach Systemstart schon 6 GB von Windows belegt, bei meinem "multi-tabbed browsing" sind dann gern mal 14 GB RAM in Benutzung. Da startest Du nicht zsätzlich noch VBox-DC-Clients.
Die obige Maschine soll 24-32 Tasks laufen haben können. Wenn da 32x 2 GB Rosetta WUs dabei sind, ist 64 GB schon OK und ich denke, dass in der Zukunft noch Apps rauskommen werden, die noch mehr RAM möge - der Trend war in der Vergangenheit ja auch so und man möchte sich ja nicht ein neues Sytem hinstellen, und schon kurze Zeit später nachlegen müssen.
Bei meinen Rechneranschaffungen ist es regelmässig so, dass die ca. alle 10 Jahre stattfinden. Das wird dann bei Anschaffung immer erstmal ein "Monster" und ist dann gegen Ende immer noch nutzbar.
Ich hatte oben ja sogar 128 GB favorisiert. Das allerdings liegt aber nicht an DC-Vorhaben, sondern an beruflichen Anwendungen.
Michael.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Okay, bei dem Thema VBox kann ich nicht mitreden, denn ich benutze keine. Wie sich der Einsatz von VBox auf den Ver- bzw. Gebrauch des RAMs auswirkt, weiß ich natürlich nicht. Kann ja gut sein, dass da ganz andere Vorgänge im RAM ablaufen, als ich kenne....
64 GB sind schon mal ein Hausnummer und im Grunde genommen gibt bei SSDs oder Festplattenspeicher wie auch beim RAM nur eine Größe: "Zu Klein"
BTW: von den Boards gefällt mir persönlich das Rog Strix E Gaming am besten, das hat ja Reserven ohne Ende und dürfte Deinen Erwartungen und Ansprüchen am ehesten gerecht werden.
64 GB sind schon mal ein Hausnummer und im Grunde genommen gibt bei SSDs oder Festplattenspeicher wie auch beim RAM nur eine Größe: "Zu Klein"
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Jo, es spitzt sich in der Tat dahingehend zu.
Derzeit bin ich noch auf "Gehäusejagd"...
Irgendwo liegt noch Seasonic X-Series 750W Platinum rum - das dürfte reichen.
Michael.
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Ich bin mit dem Fractal Design Define R5 Black ATX sehr zufrieden. Ich hab ja nur einen vergleichsweise kleinen Rechner. Damit kann ich die Möglichkeiten des Gehäuses bei Weitem nicht ausschöpfen. Die Dämmung war mir wichtig und dass es hübsch aussieht. Es gibt jede Menge Platz für HDDs, SSDs, optische Laufwerke und Lüfter (an allen Seiten außer rechts). Außerdem kann man die Käfige an verschiedenen Stellen platzieren.
Ryzen 7 3700X ~ GeForce GTX 1660 ~ 32GB RAM ~ Ubuntu 20.04
Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Hmmmm, mir fehlt da ein weiterer Lüfter in der Frontsseite, da wird mir zuwenig hineingeblasen
Gruß Harald
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Re: Neue Monsterrechner müssen her...
Du brauchst drei Lüfter vorne!?
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