Probleme mit neuem Ryzen 3600

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SpacemanSpiff
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Probleme mit neuem Ryzen 3600

#1 Ungelesener Beitrag von SpacemanSpiff » 20.04.2020 07:40

Hallo zusammen,

ich habe meine Frage schonmal im Forum eines Shops gestellt aber hier erhoffe ich mir etwas mehr Feedback.
(Hier trotzdem auch der Link zur anderes Diskussion: https://www.digitec.ch/de/brand/showdis ... 1600-11241)

Ich habe seit zwei Jahren einen kleinen Rechner laufen welcher 24/7 BOINC, (aktuell 100% Rosetta@home) rechnet. Dabei werden die Prozessorkerne des Ryzen 1600 voll ausgelastet (Boost aktiv, 3,6 GHz). Der gemessene Stromverbrauch betrug dabei bei bisheriger Konfiguration 85 - 90 W, der Prozessor hatte konstante 48-51°C.

Da an meinem normalen PC einige Upgrades nötig waren dachte ich, ich spendiere dem BOINC PC einen Ryzen 3600 und mehr RAM und nehme die alten Teile für meinen Office PC, wofür diese absolut ausreichen (genauere Spezifikationen siehe unten).

Nun habe ich erschreckenderweise 140 W Stromaufnahme des Systems und 90°C Prozessortemperatur (Ebenfalls Boost aktiv, 4,2 GHz). Die Stromaufnahme des CPU ist laut CPUID HWMonitor bis zu 90 W obwohl der Prozessor ja eine TDP von nur 65 W hat.

Da stimmt doch etwas nicht oder?
Meine (vielleicht naive) Vorstellung war, dass ich den 1600er durch den 3600er ersetze und dann einfach bei etwa gleicher Stromaufnahme und Temperatur (der neue soll ja effizienter sein) etwas mehr Rechenleistung habe. Liege ich damit völlig falsch oder ist wirklich mit dem Prozessor etwas nicht in Ordnung?

Hier eine Auflistung zum System und was ich genau gemacht habe:

BS: Windows 10 Pro-------------------------------> Nach Hardwareumbau komplett neu aufgesetzt
Mainboard: Biostar RACING X370GTN ---------> Vor Prozessortausch BIOS aktualisiert und CMOS zurückgesetzt
CPU: AMD Ryzen 1600 ---------------------------> neu AMD Ryzen 3600
RAM: 2x Apacer DIMM 4 GB DDR4-2400 -------> neu 2x Corsair Vengeance LPX (2x, 8GB, DDR4-3000, DIMM 288)
SSD: WD Green 3D NAND (240GB, M.2 2280)
Grafikkarte: MSI GeForce GT 710 (1GB)
Netzteil: Corsair SF450
CPU Kühler: be quiet! Shadow Rock LP
Gehäuse: Umgebautes ITX Gehäuse mit 140mm Lüfter unten und 120 mm oben ("Kaminkonstruktion")

Die Lüfterdrehzahlen und Einbaurichtungen passen, Wärmeleitpaste habe ich auch gecheckt, habe den Kühler nochmals komplett demontiert und mit anderer WLP neu montiert, ohne Veränderung.
Ausserdem habe ich testweise den 3600er mal in den Office PC (mit MSI B450M Mortar Max Mainboard welches als "Ryzen 3XXX ready" beworben wird) gebaut und BOINC laufen lassen. Ergab genau das gleiche Bild was die hohen Temperaturen und Stromaufnahme angeht.
Jetzt ist er wieder im BOINC PC und ich habe mal Boost deaktiviert. Da läuft er dann bei 3,6 GHz und 85 - 90 W Stromaufnahme (Gesamtsystem) wie der 1600er vorher. Allerdings liegen die Temperaturen immernoch massiv höher (60 - 65 °C), was aber auch daran liegen könnte, dass mir durch das hin und her tauschen die WLP ausgegangen ist und ich die alte "abkratzen und neu verteilen" musste, was sicher nicht ideal ist aber eigentlich nicht so viel ausmachen sollte. Aber selbst wenn ich da die Temperatur mit neuer WLP wieder runter bringe ist das ja dann keinerlei Fortschritt zum 1600er was ja eigentlich nicht sein kann...

Wer hat eine Idee was das Problem oder mein Fehler sein könnte?

Danke und Gruss
Johannes

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Frank [RKN]
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#2 Ungelesener Beitrag von Frank [RKN] » 20.04.2020 12:57

Hallo Johannes,

also so auf die schnelle würde ich sagen : Erstmal den Boost aus !
Der ist dazu gedacht, um beim zocken - wenn mal kurzfristig 100% Rechenleistung gefordert wird, den Rechner hochzutakten. Boinc fordert aber permanent 100% Rechenleistung, die CPU läuft also ständig im Ausnahmezustand !
Dazu würde ich die CPU auf einen Takt festnageln, oder die Leistungsaufnahme über das Bios begrenzen.

Ich vermute auch, dass von dir verbaute "Kühlkörperchen" ist etwas unterdimensioniert, und durch die Bauweise verteilt er nur die Abwärme im Gehäuse.
Ich würde dir ganz klar zu einem Tower-Kühler mit 120- oder 140 mm-Lüfter raten, dazu 2 Gehäuselüfter : Vorne die Luft ansaugen, der CPU-Lüfter bläst die Luft nach hinten weiter, wo der 3. Lüfter diese aus dem Gehäuse zieht, also richtig "Durchzug" :wink:

Aber mal sehen ob meine Kollegen hier noch andere Lösungsansätze parat haben !?

Viel Erfolg !
LG,
Frank

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Stiwi
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#3 Ungelesener Beitrag von Stiwi » 20.04.2020 14:56

DIe TDP ist nie korrekt egal ob bei AMD oder Intel.

Beim Ryzen kannst du im Bios noch den maximalen Stromverbrauch anpassen. Nennt sich PPT und da passen deine 90 watt.

Bspw. mein Ryzen 3900x hat eine TDP von 105, darf sich defaultmäßig jedoch bis zu 142 nehmen. Bei mir habe ich das auf 95 begrenzt, dadurch ist er deutlich kühler takted jedoch auch ein wenig niedriger :)
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SpacemanSpiff
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#4 Ungelesener Beitrag von SpacemanSpiff » 20.04.2020 15:09

Vielen Dank schonmal für eure Antworten. Was mir einfach nicht in den Kopf geht:

Ich hatte mit dem 1600 ein System mit top Leistung, das permanent im Boost lief, top Kühlung (Das Gehäuse habe ich mehrfach umgebaut um das genau zu optimieren) und dabei 85-90 W "gefressen" hat.

Jetzt baue ich in dieses System einen 3600er, der gleiche Prozessor in bisschen neuer mit gleicher TDP von 65 W, gleiche Einstellungen und plötzlich zieht es bei minimaler Mehrleistung über 50 W mehr und wird brutal heiss. Mit Gebastel an den Einstellungen bringe ich ihn dann irgendwie auf Leistung und Stromverbrauch des 1600ers bei immernoch höheren Temperaturen. D.h. ich habe 100 CHF mehr ausgegeben für den besseren Prozessor, der mit Gebastel genau gleich oder schlechter wie der 1600er läuft. Das kann doch nicht normal sein... Wenn er jetzt 5-10W mehr bei deutlich besserer Rechenleistung bringen würde oder bei gleicher Leistung weniger Energie bräuchte hätte ich ja nichts gesagt aber so hätte ich mir das Geld ja besser gespart...

Ich kann einfach nicht glauben, dass das normal ist. Auch bei normalem Officebetrieb schiesst die Temperatur bei der kleinsten Last sofort auf 70°C obwohl die Kühlung wie gesagt top ist (da darf man sich nicht vom kleinen CPU Kühler täuschen lassen, ist ein ganz anderer Airflow in dem Gehäuse).

Stiwi
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#5 Ungelesener Beitrag von Stiwi » 20.04.2020 19:00

Also der 3600 sollte dennoch eine deutlich bessere Rechenleistung bringen als der 1600

Welches Tool verwendest du zum auslesen der Temperatur?
Ich kann für windows nur das Programm Ryzen Master von AMD empfehlen. Da wird Temperatur, Stromverbrauch,.... angezeigt
Also ich kann mich bei der 3000er Serie nicht beklagen habe meinen Ryzen wie gesagt auf 95W gedrosselt und er schnurrt leise bei 60 Grad und 3,6Ghz mit 24 Threads auf vollast.
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#6 Ungelesener Beitrag von compalex » 21.04.2020 16:54

Ryzen 3xxx ist in AVX aufgaben ca. 100% schneller als 1xxx bei gleicher Stromaufnahme!

So nun zur Leistung, ich würde gern wissen wie du die Leistung beurteilst/misst wenn du mehr erwartest und dies nicht bekommen hast.

Meine 3600er und 3700X laufen alle 4 auf 3500MHz angenagelt. D.h. Kein boost und kein Mhz mehr und nicht mal original Takt von 3,6GHz und dabei bleiben die CPUs um die 50°C und die Lüfter schön leise. Wenn ich die CPUs entfessle dann glühen diese los, was erst mal ok ist, aber mir persönlich sind diese 10-20% mehr Leistung bei 2-3x höherem Verbrauch und dem Gekreische der Lüfter es einfach nicht wert.

Ryzen 1xxx und 2xxx waren ähnlich (größter unterschied war 14 zu 12nm)
Ryzen 3xxx ist eine ganz andere CPU und diese will auch anders behandelt werden. 100% Last 24/7 auf allen Kernen ist kein normaler Zustand und sollte deshalb Optimiert werden.

Meine Empfehlung für den 3600er
BOOST aus
3500MHz fix
Core Voltage 1,000Volt
SoC Voltage 1,000Volt

Dann kannst du die CPU mit 100% und Dauerlast prügeln und das auch unter AVX

Dauertest, würde ich mit PrimeGrid aufgaben durchführen.
Messwerte würde ich über HWINFO auslesen.

Hoffe das hilf dir bisi, die CPU ist eine gute und du wirst begeistert sein wenn du sie Optimiert hast. Wenn nicht schreib hier rein und wir suchen weiter nach einer Lösung.

Edit:
Noch eine Kleinigkeit, bessere Performance, neuere Technologie, weniger nm, mehr Effizienz ist nicht gleich weniger Verbrauch.

Weniger nm bedeutet das man mehr Transistoren auf die selbe Fläche bringt, mehr Transistoren = mehr verbrauch.
Aber weniger nm = auch geriere Spannung. So kann man Theoretisch bei gleichem Takt weniger Strom Verbrauchen was der 3600er auch kann wenn dies z.b. bei 3400GHz fix vergleicht.

Ein alter Pentium 60 hat nur 15 Watt TDP gehabt und wurde in 800nm gefertigt ;D
Ja 60MHz sind nicht 3600MHz und ein Kern keine 6...
ok 1600 und 3600 haben die selbe Kerne Anzahl, aber viele vergessen den deutlich mehr Cache der auch mit hoher Frequenz läuft
Ganz wichtig ist, der 3600 wird ab 3600MHz mit jedem Mhz Stromhungriger, sweetpoint ist für mich 3500MHz
Edit ENDE:
Gruß, Alex

Der Schlaue sucht nach einer Lösung, der dumme einen Schuldigen.

#1 Ryzen 3900X + RTX 4070 #2 Ryzen 3900X + GTX 1080
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SpacemanSpiff
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#7 Ungelesener Beitrag von SpacemanSpiff » 21.04.2020 18:02

Welches Tool verwendest du zum auslesen der Temperatur?
Ich kann für windows nur das Programm Ryzen Master von AMD empfehlen. Da wird Temperatur, Stromverbrauch,.... angezeigt
Habe verschiedenste ausprobiert, CPUID HWMonitor, Coretemp, Speedfan, AMD Ryzen Master... Zeigen alle das gleiche an.
Der Ryzen Master zeigt interessanterweise den Stromverbrauch nicht an, bzw. hängt der einfach permanent bei "10%" fest. Evtl. auch ein Hinweis auf ein Problem?
So nun zur Leistung, ich würde gern wissen wie du die Leistung beurteilst/misst wenn du mehr erwartest und dies nicht bekommen hast
Aktuell läuft auf meine Office PC 100% Rosetta auf dem 1600er bei 3,4 GHz und auf dem BOINC PC ebenfalls 100% Rosetta auf dem 3600er bei 3,6 GHz. Um es genauer zu beurteilen müsste ich länger laufen lassen aber vergleichbare Aufgaben werden etwa in der gleichen Zeit berechnet. Was wäre deine Empfehlung wie ich die Leistung genauer bestimmen kann?

Gerade habe ich den BOINC Rechner wieder abgestellt weil HWMonitor heute irgendwann eine Temperaturspitze von angeblich 108°C aufgezeichnet hat, das ist mir nicht geheuer... Gestern Abend ist er auch plötzlich ohne Grund und bei gleichem Systemstromverbrauch von 60° auf 75 hoch und blieb dort dauerhaft bis ich neu gestartet habe. Das ist einfach ein Verhalten das ich so nicht kenne und das mich immernoch an einen Defekt der CPU denken lässt.
Meine Empfehlung für den 3600er
BOOST aus
3500MHz fix
Core Voltage 1,000Volt
SoC Voltage 1,000Volt
Mein Problem ist aktuell noch herauszufinden wie ich das bei diesem Board einstelle... Boost aus funktioniert, fester Takt finde ich bisher nichts, Voltage kann ich nach unten keine festen Werte eingeben sondern nur "weniger, viel weniger etc..."
Hier wäre die Anleitung zum Bios, evtl. kann mir jemand weiterhelfen? https://www.biostar.com.tw/upload/Manua ... 181120.pdf

Allerdings bin ich mit "einfach nur Boost ausschalten" eigentlich recht nah bei deinen Werten, hier mal ein Screenshot aus dem HWMonitor (Die Temperatur ist so "Niedrig" da gerade beide Seitenwände vom Gehäuse weg sind, normalerweie ist sie bei der Konfiguration bei 60° Wenn er nicht wie oben beschrieben gerade wieder spinnt...):
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Vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge und viele Grüsse
Johannes

SpacemanSpiff
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#8 Ungelesener Beitrag von SpacemanSpiff » 23.04.2020 16:47

Hat niemand mehr eine Idee?

Stiwi
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#9 Ungelesener Beitrag von Stiwi » 23.04.2020 17:11

Rosetta eignet sich nicht zum vergleich. Die Wus laufen immer nur die Laufzeit die eingestellt ist. Dabei schaffen manche CPUs mehr und manche weniger Berechnungen.
Am besten einfach irgendein Benchmark Tool verwenden dann sind die Ergebnisse auch vergleichbar.

Die 108 Grad halte ich btw auch nicht für realistisch eher für einen Messfehler? Dachte bisher immer bei 100 Grad geht der Rechner aus.

Der Stromverbrauch deines 1600 wundert mich eher denn auch der wird unter Last mehr als 65 Watt verbrauchen wenn er normal Boosten kann.

Kann mir nicht vorstellen dass deine CPU defekt ist
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SpacemanSpiff
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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#10 Ungelesener Beitrag von SpacemanSpiff » 23.04.2020 20:46

Rosetta eignet sich nicht zum vergleich. Die Wus laufen immer nur die Laufzeit die eingestellt ist. Dabei schaffen manche CPUs mehr und manche weniger Berechnungen.
Ah, das ist natürlich ein extrem wichtiger Fakt, das war mir absolut nicht klar und erklärt auch eigentlich alles
D.h. ich sollte mich zum Leistungsvergleich in Rosetta wenn dann daran orientieren wie viele Punkte ich pro (vergleichbare) WU erhalte?
Am besten einfach irgendein Benchmark Tool verwenden dann sind die Ergebnisse auch vergleichbar.
Benchmarktool (Cinebench) kam mir heute auch in den Sinn (manchmal fallen einem die offensichtlichsten Dinge nicht ein :oops: ), da erreicht der 1600er mit Boost 2494 Punkte und der 3600er ohne Boost 3194 Punkte, das sieht also gut aus.
Die 108 Grad halte ich btw auch nicht für realistisch eher für einen Messfehler? Dachte bisher immer bei 100 Grad geht der Rechner aus.
An die 108° glaube ich auch nicht wirklich. Ich habe heute neue WLP erhalten, dann montiere ich den Kühler nochmal wirklich sauber neu und beobachte dann das Temperaturthema.

Vielen Dank, das hat wirklich sehr weitergeholfen!

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Re: Probleme mit neuem Ryzen 3600

#11 Ungelesener Beitrag von gemini8 » 23.04.2020 21:43

Wenn du einen ernsthaften Test machen möchtest, dann folgst du Alex' Rat und ziehst dir ein paar von den kürzeren PrimeGrid-Aufgaben.
PPSE oder SGS bieten sich besonders an, grundsätzlich auch die anderen PPS-Varianten.

Du solltest dir vorher allerdings sicher sein, DASS DER RECHNER KEIN HITZEPROBLEM HAT !!! und im Idealfall die Temperaturen beobachten, wenn du testest.
Gruß, Jens
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