Bis 100 kWh pro Monat: 3 Rupees pro kWh.
Über 100 kWH pro Monat: 5 Rupees pro kWh.
Gilt für Bhadravathi im Bundesstaat Karnataka (südindischer Westen).
Michael.
Stromkosten in Indien - Stand 2016
- Michael H.W. Weber
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Stromkosten in Indien - Stand 2016
Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
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Re: Stromkosten in Indien - Stand 2016
Da könnt man glatt einen Raum mieten, den Michael (entstauben ) alle paar Monate dahinschicken und eine Serverfarm betreiben.
Ab genügend Rechenleistung lohnt das dann auch
Ab genügend Rechenleistung lohnt das dann auch
Re: Stromkosten in Indien - Stand 2016
Dann sollte man ein paar Kolossi anschaffen und dort reinstellen.
Oder gemäß meiner Neigung vielleicht eher ein paar Mac Pro? ^^
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Re: Stromkosten in Indien - Stand 2016
Wen willst Du entstauben, den Raum oder Michael? Das kommt nicht so klar rüber. BTW 1€=72,xx Indische RupienClaudiusD hat geschrieben:Da könnt man glatt einen Raum mieten, den Michael (entstauben ) alle paar Monate dahinschicken und eine Serverfarm betreiben.
Gruß Harald
Meine Kommentare sind grundsätzlich nicht Chauvinistischer, Misogynischer, Xenophobischer, Homophobischer oder Religionfeindlicher Natur, sondern dienen lediglich der Konversation und repräsentieren ansonsten die schlichte, rheinische Denkungsweise.
s
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Re: Stromkosten in Indien - Stand 2016
Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere:
Vor vielen Jahren hatte ich folgendes Projekt vorgeschlagen:
Man verfrachtet unsere Clustermaschinen nach Indien zu einer Organisation, die obdachlose Kids ausbildet. In Bangalore hatte ich eine konkrete Organisation gefunden, bei der sogar ein mir bekannter Marburger Professor zwei Kinder adoptiert hatte und die einen ganz guten Ruf hatte. Die Idee war, dass die unsere Computer auf unsere Kosten rund um die Uhr laufen lassen müssen und sie dafür zu Schulzwecken jederzeit nutzen können (Linux/freie Software, das ganze Programm).
Ich hatte dann Kontakt zu denen aufgenommen, aber die haben mir nie geglaubt, dass wir es ernst meinen und uns als Spammer abgetan.
Muss man sich reinziehen...
Michael.
Vor vielen Jahren hatte ich folgendes Projekt vorgeschlagen:
Man verfrachtet unsere Clustermaschinen nach Indien zu einer Organisation, die obdachlose Kids ausbildet. In Bangalore hatte ich eine konkrete Organisation gefunden, bei der sogar ein mir bekannter Marburger Professor zwei Kinder adoptiert hatte und die einen ganz guten Ruf hatte. Die Idee war, dass die unsere Computer auf unsere Kosten rund um die Uhr laufen lassen müssen und sie dafür zu Schulzwecken jederzeit nutzen können (Linux/freie Software, das ganze Programm).
Ich hatte dann Kontakt zu denen aufgenommen, aber die haben mir nie geglaubt, dass wir es ernst meinen und uns als Spammer abgetan.
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