GUI

Aus Rechenkraft
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GUI steht für Graphical User Interface (zu deutsch: Grafische Benutzeroberfläche) und bezeichnet in Bezug auf Distributed computing-Projekte eine grafische Clientsoftware (im Unterschied zu sogenannten CLI (Commandline Interface)-Projekten), welche direkt in der Konsole ausgeführt werden. GUI-Clients benötigen im Gegensatz zu Konsolenprogrammen häufig mehr Arbeitsspeicher und sind (besonders, wenn der Client von der Berechnung abhängige Grafiken anzeigt) für ältere Computer daher manchmal nur bedingt geeignet.