Visual Basic dotnet (vb.net)
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Visual Basic dotnet (vb.net)
Hallo
Proggt einer in vb.net?
Mich interessieren alle Vor- und Nachteile, bzw. hab auch ein paar Fragen dazu.
Momentan bin ich am überlegen, ob ich nicht wieder zurück den den Wurzeln gehen sollte, um im guten alten BASIC zu programmieren.
Was mir allerdings noch nicht klar ist... muß man bei der Benutzung einer Funktion von Windows die tatsächlich erstmal von Hand alle deklarieren?
Siehe: http://www.vbarchiv.net/vbapi/CopyFile.php
Ich mein, sowas zuletzt bei Modula gesehen zu haben. Wäre ja fast ein Grund, kein VB zu nehmen.
Oder gibt es da einen anderen Grund für Declare im Source.
Außerdem gefällt mir der Gedanke nicht, das es 'nur' eine Standart-Version von VB.net gibt und die nächste Stufe gleich VS.net Prof. ist, welche auch gleich fast das 10-fache kostet.
Hat dazu mal einer ne Stellungnahme seitens MS gesehen? Die deutsche MS-Seite ist wirklich mager.
Da ist für mich mehr Werbung, als tiefergehende Information zu den Produkten.
Noch nicht mal Infos zum Update VB.net 2002 auf 2003. Ich kenn nur den englischen Link, wo von 30$ die Rede ist.
Würde mich nicht wundern, wenn es in Deutschland mal wieder viel teurer ist.
So, nun überzeugt mal einen potenziellen Umsteiger.
Bis dann
Andreas
Proggt einer in vb.net?
Mich interessieren alle Vor- und Nachteile, bzw. hab auch ein paar Fragen dazu.
Momentan bin ich am überlegen, ob ich nicht wieder zurück den den Wurzeln gehen sollte, um im guten alten BASIC zu programmieren.
Was mir allerdings noch nicht klar ist... muß man bei der Benutzung einer Funktion von Windows die tatsächlich erstmal von Hand alle deklarieren?
Siehe: http://www.vbarchiv.net/vbapi/CopyFile.php
Ich mein, sowas zuletzt bei Modula gesehen zu haben. Wäre ja fast ein Grund, kein VB zu nehmen.
Oder gibt es da einen anderen Grund für Declare im Source.
Außerdem gefällt mir der Gedanke nicht, das es 'nur' eine Standart-Version von VB.net gibt und die nächste Stufe gleich VS.net Prof. ist, welche auch gleich fast das 10-fache kostet.
Hat dazu mal einer ne Stellungnahme seitens MS gesehen? Die deutsche MS-Seite ist wirklich mager.
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Noch nicht mal Infos zum Update VB.net 2002 auf 2003. Ich kenn nur den englischen Link, wo von 30$ die Rede ist.
Würde mich nicht wundern, wenn es in Deutschland mal wieder viel teurer ist.
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Bis dann
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Das hängt vollkommen davon ab, was du damit machen willst. Es gibt keine "beste" Sprache.
Ich kann dir nur empfehlen, dich in mehreren Sprachen fit zu machen und jeweils die passendste für ein Projekt zu wählen.
Die Rechenkraft.net-StatsEngine ist zum Beispiel inzwischen in einem Mix aus Delphi, C, Perl, php, JavaScript, batch-Files und Shell-Skripten implementiert und nutzt technikmäßig mysql, XML, http, ftp, Cronjobs, externe Packer und Tools und all sowas und ist auf zwei Windows- und einen Linux-Rechner verteilt. Von allem das Beste eben.
Ciao, Michael.
Ich kann dir nur empfehlen, dich in mehreren Sprachen fit zu machen und jeweils die passendste für ein Projekt zu wählen.
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Machen will ich nix besonderes. Programmieren ist ein reines Hobby, welches ich ab und zu Pflege.Bananeweizen hat geschrieben:Das hängt vollkommen davon ab, was du damit machen willst. Es gibt keine "beste" Sprache.
Ich kann dir nur empfehlen, dich in mehreren Sprachen fit zu machen und jeweils die passendste für ein Projekt zu wählen.
Das alle Sprachen ihre Vor- und Nachteile haben ist mir klar.
Aber scheinbar ist BASIC für meinen Verstand doch am besten geeignet.
Aber irgendwie bin ich halt mißtrauisch, weil MS zwischen der Standart-Version und dem Studio nix mehr zwischen hat.
Der Preis steigt aber um das 10-fache und wenn ich mir das VB.net kaufe habe ich halt etwas Sorge, das wenn ich doch an eine Grenze stoße, ich nicht zur nächst höheren Version updaten kann, weil die Studio-Version so extrem teuer ist.
Bis dann
Andreas
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Basic
Wenn du unbedingt zu Basic willst kann ich dir Purebasic empfehlen. Man kann viel damit machen und schnell ist es auch.
Falls du mehr Spiele oder so etwas programmierst kannst du dir auch mal Blitzbasic anschauen.
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Re: Basic
Hab mir im Kiosk das PC-Magazin Spezial 30 gekauft. Da ist eine abgespeckte VB 6.0 drauf, mit Buch als PDF zu Visual Basic.masel hat geschrieben:Wenn du unbedingt zu Basic willst kann ich dir Purebasic empfehlen. Man kann viel damit machen und schnell ist es auch.
Falls du mehr Spiele oder so etwas programmierst kannst du dir auch mal Blitzbasic anschauen.
Kostete 10Euro und reicht erstmal vollkommen für meine Zwecke.
Bis dann
Andreas
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
Ja.oobdoo hat geschrieben:Hallo
Proggt einer in vb.net?
Beruflich und als Hobby.
Vor- und Nachteile in Bezug auf was?oobdoo hat geschrieben: Mich interessieren alle Vor- und Nachteile, bzw. hab auch ein paar Fragen dazu.
Ähm, das ist "normaler" VB Code, in VB.Net braucht man keine API Deklarationen mehr, da alles in Objekten gekapselt wurde.oobdoo hat geschrieben: Was mir allerdings noch nicht klar ist... muß man bei der Benutzung einer Funktion von Windows die tatsächlich erstmal von Hand alle deklarieren?
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Ich mein, sowas zuletzt bei Modula gesehen zu haben. Wäre ja fast ein Grund, kein VB zu nehmen.
Oder gibt es da einen anderen Grund für Declare im Source.
Modula? Wenn mans genau nimmt, ist der #include Befehl in C/C++ auch nichts anderes wie der Declare bei VB.
Die genauen Unterschiede zwischen den Versionen kenne ich zwar vnicht, da wir nur die Prof version haben.oobdoo hat geschrieben: Außerdem gefällt mir der Gedanke nicht, das es 'nur' eine Standart-Version von VB.net gibt und die nächste Stufe gleich VS.net Prof. ist, welche auch gleich fast das 10-fache kostet.
Aber VB wird sicher nicht im Funktionsumfang beschnitten werden. Was bei den früheren VS Versionen der Unterschied war, ist glaube ich lediglich die Anzahl der dazugelieferten Controls gewesen.
Ich persöhnlich programmiere sehr gerne in .Net, da es ein sehr angenehmes Programmieren ermöglicht.
Jedoch fehlt mir fast ein wenig die Zeit, als man an die Grenzen von VB6 gestossen ist und dann mit APIs versucht hat die Grenzen zu erweitern.
Meine lieblings API war immer die, mit der man zur Laufzeit bei Objekten neue Properties etc. erzeugen konnte (Nur per API möglich).
Hoffe mal ein paar Fragen geklärt zu haben.
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
VB6 -> VB.net 2003PSEUDO hat geschrieben:>Mich interessieren alle Vor- und Nachteile, bzw. hab auch ein paar Fragen dazu.
Vor- und Nachteile in Bezug auf was?
Es klafft eine riesige Lücke zwischen der VB.net und dem VS.net, die es so beim alten VB nicht gab.
10x mehr Geld für das Studio. Ich trau MS nicht und befürchte da ist ein Haken dran.
Möchte ungerne auf das falsche Pferd setzen, nur weil das nächst höhere Update unbezahlbar ist.
Darum mochte ich nie C/C++PSEUDO hat geschrieben: Modula? Wenn mans genau nimmt, ist der #include Befehl in C/C++ auch nichts anderes wie der Declare bei VB.
Java war da schon angenehmer.
Nach fast 20 Jahren programmieren stelle ich fest, BASIC entspricht noch am ehesten meinen Denkstrukturen.
Außerdem entspricht es meiner Hack&Run Mentalität, im krassen Gegensatz zu den laaangen Compilerdurchläufen von C/C++
Bis dann
Andreas
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
Habe da einen Interessanten Link gefunden, der Deine Fragen zum grössten Teil beantworten sollte.oobdoo hat geschrieben: VB6 -> VB.net 2003
Es klafft eine riesige Lücke zwischen der VB.net und dem VS.net, die es so beim alten VB nicht gab.
10x mehr Geld für das Studio. Ich trau MS nicht und befürchte da ist ein Haken dran.
Möchte ungerne auf das falsche Pferd setzen, nur weil das nächst höhere Update unbezahlbar ist.
Es stehen zwar auch ein paar Sachen drin die ich nicht Nachvollziehen kann (z.B. Dass C# leistungsfähiger sein soll, etc.)
Naja schlussendlich soll man ja in der Sprache programmieren, die einem am besten liegt.
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
also wennst meinst c/c++ hat lange compilerdurchläufe tja dann weis ich nicht was für nen pc oder wie viel zeilen du codest ich mein für 2000 zeilen ok da kanns dann schon mal ne sekude dauern oder so aber sonst naja und das mit den denkstrukturen auch so ne sache wers so lernt oder anders haltoobdoo hat geschrieben:Außerdem entspricht es meiner Hack&Run Mentalität, im krassen Gegensatz zu den laaangen Compilerdurchläufen von C/C++
There is no place like 127.0.0.1
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
Also mein letzter Zäh-Versuch war auf einem 166er PC. Da brauchte ein Hello-World mit VisualC von MS länger als 1000 Zeilen Delphi-Code.Velociraptor hat geschrieben:also wennst meinst c/c++ hat lange compilerdurchläufe tja dann weis ich nicht was für nen pc oder wie viel zeilen du codest ich mein für 2000 zeilen ok da kanns dann schon mal ne sekude dauern oder so aber sonst naja und das mit den denkstrukturen auch so ne sache wers so lernt oder anders halt
Ebenso auf einem Amiga 30Mhz. Zäh voll langsam , Oberon richtig schnell .
Egal. Ich werde wohl zu vb.net wechseln, wenn die 2003 Version draußen ist. Solange werde ich mich weiter mir der Zeitschriften-Version beschäftigen, bzw. NSBasic für meinen Palm benutzen.
Bis dann
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Re: Visual Basic dotnet (vb.net)
*Unterschreib*oobdoo hat geschrieben:Da brauchte ein Hello-World mit VisualC von MS länger als 1000 Zeilen Delphi-Code.
Wenn wir es ja gerade schon davon haben.
Weiss jemand von euch, ob es noch eine andere Sprache gibt, die es einem Erlaubt wie in VB(6) den SourceCode während des Debbugens zu erweitern bzw. zu modifizieren, ohne das neu kompiliert werden muss?
In VB.Net geht es leider auch nicht mehr.
Die einzigen Sprachen die ich kenne (nicht unbedingt können ) sind ein paar Basic Derivate, Assembler, C/C++/C#, Java, und Delphi. Und ausser in VB geht das glaube ich mit keiner von denen die ich kenne.
Weiss jemand von euch, ob es noch eine andere Sprache gibt, die es einem Erlaubt wie in VB(6) den SourceCode während des Debbugens zu erweitern bzw. zu modifizieren, ohne das neu kompiliert werden muss?
In VB.Net geht es leider auch nicht mehr.
Die einzigen Sprachen die ich kenne (nicht unbedingt können ) sind ein paar Basic Derivate, Assembler, C/C++/C#, Java, und Delphi. Und ausser in VB geht das glaube ich mit keiner von denen die ich kenne.