Hardwarespenden
Re: Hardwarespenden
Kann man in etwa sagen, was der zufünftige Rechner so an Strom im Jahre verbrauchen würde ???
Gruss Bommer
Gruss Bommer
Re: Hardwarespenden
Grob kalkuliert nimmt ein Phenom II 920/940 200 Watt unter Vollast auf (CB-Test mit 790GX-Board und einer 9800GTX+ (GPU im Idle)). Je (G92-)GPU im DC-Betrieb schätzungsweise 120-140 Watt (CB-Test eines SLI-Gespanns, jedoch mit Spiele-Tests, deren Stromaufnahme tendentiell höher liegen).
450 Watt müsste man mindestens bei zwei G92-GPUs annehmen (ohne Undervolting der CPU), unter FAH schätze ich 500 Watt als Obergrenze. Bei Vollauslastung aller PCIe-Slots mit vier G92-GPUs wären dann 700-800 Watt kalkulierbar, die Erfahrungswerte aus dem FAH-Forum liegen teilweise deutlich darunter, trotz häufig anzutreffender Übertaktung (meist auch der CPUs).
Ob man nun optimistisch bei 600 Watt (inkl. sehr hohe Netzteil-Effizienz, geizhals, Beispiel DSG950V-pdf) oder pessimistisch bei 800 Watt (normale 80plus-Effizienz) ist dann egal, falls die Kiste nicht 24/7 durchläuft, sondern entsprechend weniger (meine persönliches Limit ~500 Euro ):
- 0,6 kW * 24 h * 365 d = 5256 kWh * 0,2 Euro = 1051 Euro (1)
- 0,6 kW * 10 h * 365 d = 2190 kWh * 0,2 Euro = 438 Euro (2)
- 0,8 kW * 24 h * 365 d = 7008 kWh * 0,2 Euro = 1401,6 Euro (3)
- 0,8 kW * 10 h * 365 d = 2920 kWh * 0,2 Euro = 584 Euro (4)
- 0,8 kW * 10 h * 300 d = 2400 kWh * 0,2 Euro = 480 Euro (5)
Rechnet man die GPU heraus:
- 0,2 kW * 24 h * 365 d = 1752 kWh * 0,2 Euro = 350,4 Euro (6)
- 0,2 kW * 10 h * 365 d = 730 kWh * 0,2 Euro = 164 Euro (7)
"Grenzoptimierte" Kurven kann ja rechnen, wer Lust hat. Ich betrachte einmal die (fett markierten) Varianten 2, 4 und 6 und bitte den Output zu bedenken:
- Workunits
- Punkte
- Projektvielfalt (GPU-Projekte)
- "Erfahrungsgewinn" für den Cluster
In der Größenordung 350-600 Euro Stromkosten pro Jahr steht dann eine immense, evtl. proportionale Spanne an "Output-Summe" gegenüber.
P.S. Eine persönliche Anmerkung sei erlaubt: 24/7-Betrieb kommt bei meiner angesammelten Hardware - insbesondere der GPUs - aus o.g. Gründen nicht mehr in Frage. Mein Budget deckelt die Laufzeit: Variante 4. Während Sommerhitze wg. Luftkühlung wohl wieder ohne GPUs, spart neben Wärmeentwicklung jedenfalls ne Menge Strom & Geld ein.
450 Watt müsste man mindestens bei zwei G92-GPUs annehmen (ohne Undervolting der CPU), unter FAH schätze ich 500 Watt als Obergrenze. Bei Vollauslastung aller PCIe-Slots mit vier G92-GPUs wären dann 700-800 Watt kalkulierbar, die Erfahrungswerte aus dem FAH-Forum liegen teilweise deutlich darunter, trotz häufig anzutreffender Übertaktung (meist auch der CPUs).
Ob man nun optimistisch bei 600 Watt (inkl. sehr hohe Netzteil-Effizienz, geizhals, Beispiel DSG950V-pdf) oder pessimistisch bei 800 Watt (normale 80plus-Effizienz) ist dann egal, falls die Kiste nicht 24/7 durchläuft, sondern entsprechend weniger (meine persönliches Limit ~500 Euro ):
- 0,6 kW * 24 h * 365 d = 5256 kWh * 0,2 Euro = 1051 Euro (1)
- 0,6 kW * 10 h * 365 d = 2190 kWh * 0,2 Euro = 438 Euro (2)
- 0,8 kW * 24 h * 365 d = 7008 kWh * 0,2 Euro = 1401,6 Euro (3)
- 0,8 kW * 10 h * 365 d = 2920 kWh * 0,2 Euro = 584 Euro (4)
- 0,8 kW * 10 h * 300 d = 2400 kWh * 0,2 Euro = 480 Euro (5)
Rechnet man die GPU heraus:
- 0,2 kW * 24 h * 365 d = 1752 kWh * 0,2 Euro = 350,4 Euro (6)
- 0,2 kW * 10 h * 365 d = 730 kWh * 0,2 Euro = 164 Euro (7)
"Grenzoptimierte" Kurven kann ja rechnen, wer Lust hat. Ich betrachte einmal die (fett markierten) Varianten 2, 4 und 6 und bitte den Output zu bedenken:
- Workunits
- Punkte
- Projektvielfalt (GPU-Projekte)
- "Erfahrungsgewinn" für den Cluster
In der Größenordung 350-600 Euro Stromkosten pro Jahr steht dann eine immense, evtl. proportionale Spanne an "Output-Summe" gegenüber.
P.S. Eine persönliche Anmerkung sei erlaubt: 24/7-Betrieb kommt bei meiner angesammelten Hardware - insbesondere der GPUs - aus o.g. Gründen nicht mehr in Frage. Mein Budget deckelt die Laufzeit: Variante 4. Während Sommerhitze wg. Luftkühlung wohl wieder ohne GPUs, spart neben Wärmeentwicklung jedenfalls ne Menge Strom & Geld ein.
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
Henry Ford
Henry Ford
Re: Hardwarespenden
Tja, wer wird sich denn für 500-600 Euro Stromkosten einen Rechner nur zum Crunchen nach Hause stellen. Auch wenn der vom Verein gekauft wird und die Stromkosten dann gesponsort werden sollen.
Also ich kenn da keinen.
Gruss Bommer
Also ich kenn da keinen.
Gruss Bommer
Re: Hardwarespenden
Eben, deswegen sollt er auch zum Rest des Clusters gestellt werden, wenn er schon nur für DC laufen soll...
- Michael H.W. Weber
- Vereinsvorstand
- Beiträge: 22431
- Registriert: 07.01.2002 01:00
- Wohnort: Marpurk
- Kontaktdaten:
Re: Hardwarespenden
Jemand, der sich für DC nicht interessiert und einfach kostenlos einen Rechner für Office-Arbeiten haben möchte?Bommer hat geschrieben:Tja, wer wird sich denn für 500-600 Euro Stromkosten einen Rechner nur zum Crunchen nach Hause stellen. Auch wenn der vom Verein gekauft wird und die Stromkosten dann gesponsort werden sollen.
Also ich kenn da keinen.
Michael.
Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
http://signature.statseb.fr I: Kaputte Seite A
http://signature.statseb.fr II: Kaputte Seite B
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Re: Hardwarespenden
Tja, was soll das heissen. Der Rechner kann oder muss dann keine 24 Stunden laufen ???
Nur für Office, brauch ich aber bestimmt nicht so ein Gerät !!!
Gruss Bommer
Nur für Office, brauch ich aber bestimmt nicht so ein Gerät !!!
Gruss Bommer
Re: Hardwarespenden
Naja, kostenlos für ein halbes Jahr, danach wirds teuer.Michael H.W. Weber hat geschrieben:Jemand, der sich für DC nicht interessiert und einfach kostenlos einen Rechner für Office-Arbeiten haben möchte?Bommer hat geschrieben:Tja, wer wird sich denn für 500-600 Euro Stromkosten einen Rechner nur zum Crunchen nach Hause stellen. Auch wenn der vom Verein gekauft wird und die Stromkosten dann gesponsort werden sollen.
Also ich kenn da keinen.
Michael.
Ein Office Rechner ist für ab 300? zu haben.
Abgesehen davon sind Office Rechner leise.
Ein auf Vollast laufendes Quad + 4 GPU Monster dürfte, lautstärkemäßig, eher an einen Eurofighter beim Alarmstart erinnern...
Re: Hardwarespenden
Verstehe gerade die Diskussion nicht, ähm, war der Umstand, daß DC Geld kostet nicht bekannt ? In der Umfrage, wie denn der Cluster erweitert werden soll, wurden denke ich alle Argumente aufgeführt und die Kosten waren zentrales Thema.
Selbst wollte ich einen "Eurofighter" nicht zusätzlich im Arbeitszimmer stehen haben, zugegeben (einfach weil zu wenig Kühlmedium Luft vorhanden), aber die Effizienz so einer Kiste hinsichtlich der Cluster-Erweiterung steht doch außer Frage !? Dafür kann man evtl. andere Nodes abschalten, verkaufen etc. alles wie zuvor geplant.
War es nicht so, daß jemand (Bommer bspw.) die Kiste aufbaut und nach beendeter Konfiguration die Kiste in den Cluster vor Ort integriert wird ?
***********************
Mir fielen da sehr wohl Alternativen ein: der Verein schafft keine Erweiterung an, sondern "bezahlt" (es müssen nicht direkt Euros sein) die Leistung des geplanten Clusters durch die externe Leistungs-Erbringung von Spendern, d.h.
- Punkte
- Workunits
- Erfahrungswerten (Protokolle, Logdateien, ein eigener Blog, Forumsberichte etc.)
Nur mal als Idee: Externe Leistung vergüten per Versteigerung
Nein, nicht kommerzielle Dienstleister sondern private Spender in der Community suchen: der Verein schreibt Geld für Punkte aus,
(1) feste Vergütung, eine
(2) Vergütung nach Versteigerung,
(3) optional eine Anerkennung durch Verleihung eines EhrenCrunchingOrdens .
Letzteres könnte dem Verein ein gewaltige Publizität verschaffen, nehmen wir mal an: einmal im Jahr vergibt der Verein "Aufträge", benötigt werden z.B. 1 Million FAH-Punkte/1000 FAH-Workunits, oder andere messbare Größen von etablierten wie neuen Projekte, der vergütete Preis ist 10 Cent pro 1000 Punkte bzw. 5 Cent pro Workunit (als Beispiel bitte verstehen). Ergäbe ein Volumen von 100 Euro pro Million Punkte bzw. 50 Euro pro 1kWu. Kilopreise sollten eingängiger sein.
Darum wird nun gesteigert : wer macht es für 95 Euro, 90 Euro, 85 ... usw.
Voraussetzungen einer Beteiligung könnten sein: Verfügbarkeit verschiedener Betriebssysteme (Windows, Linux, 32bit, 64bit), automatische (flexible) Beteiligung am PdM, Taskforce etc., Mitgliedschaft im Verein ginge wohl zu weit (oder?). Entsprechend könnte man gezielt PS3-Workunits beauftragen usw. je nach aktueller Zielsetzung des Vereins (nicht daß die Vorstände zuwenig zu tun haben). Die Überlegungen zum QCN-Sensor kann man einfließen lassen und so ein Gesamt-Konzept basteln.
Verpflichtungen
Geht Hardware als Investitionsmittel des Spenders/Auftragnehmers kaputt, muss er selbst für Ersatz sorgen und seine "Vertragsleistungen" erfüllen, damit geht ein Risiko einher, daß wir Hobbyisten bisher nicht hatten. Beendet der Verein im Einvernehmen den Auftrag, sollten Ausstiegsklauseln enthalten sein (Teilzahlungen nach Prozent des Auftrages etc.).
Wer steigert da mit ?
Jemand, der sowieso auf eigenen Account rechnet und diese Leistung nun (z.T. ehrenhalber) an den Verein abgibt. Jemand der genügend Hardware sein eigen nennt und es sich leisten kann, andere zu unterbieten. Der Verein spart Geld, weil er die Leistung billiger bekommt als "selbst produziert", der Spender finanziert seine Stromkosten (nur teilweise, wegen der Konkurrenz), es verschieben sich lediglich die Punkte von einem (privaten) Account auf den Vereins-Account. Keine Anschaffungen notwendig, etwas Organisation und Kontrolle (Bezahlungsmodus müsste geklärt werden), aber eine Riesen-Welle an Interesse aus der Community wäre dem Verein sicher.
Gefahren und Risiken
Negatives Image für Verein (s.u.), setzt zumindest ein transparentes Konzept voraus (siehe Erfahrungen bei der Petition). Risiko der Preis-Absprachen, ja soll in der freien Wirtschaft vorkommen.
Diskussion und Umsetzung
Ja, der Vorwurf der Kommerzialisierung des Hobbies ist mir sicher. Nur: der Verein hat feste Kosten, mit oder ohne Cluster-Erweiterung. Sollen das mal die Verantwortlichen mit der Satzung des Vereins klären, nach meiner Auffassung könnte der Verein durch die Aufmerksamkeit in der Community mehr gewinnen (Mitgliedschaften im Verein und im Team) als ein paar Euro im Jahr durch die Aktion zuviel ausgeben werden könnte.
Natürlich muss man so eine Geschichte sauber durchrechnen, um die Lebensdauer angeschaffter Hardware und deren Output richtig einrechnen zu können. Die Erfahrungsberichte würde ich in so ein versteigertes "Auftragsvolumen" fest/vertraglich einbeziehen, regelmäßige Berichterstattung, die Pflege des Systems mit Treibern, Auswahl bestimmte (Unter-)Projekte (Beispiel WCG) u.v.w.m. ließe sich mit Sicherheit formulieren.
Was haltet ihr davon ?
Selbst wollte ich einen "Eurofighter" nicht zusätzlich im Arbeitszimmer stehen haben, zugegeben (einfach weil zu wenig Kühlmedium Luft vorhanden), aber die Effizienz so einer Kiste hinsichtlich der Cluster-Erweiterung steht doch außer Frage !? Dafür kann man evtl. andere Nodes abschalten, verkaufen etc. alles wie zuvor geplant.
War es nicht so, daß jemand (Bommer bspw.) die Kiste aufbaut und nach beendeter Konfiguration die Kiste in den Cluster vor Ort integriert wird ?
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Mir fielen da sehr wohl Alternativen ein: der Verein schafft keine Erweiterung an, sondern "bezahlt" (es müssen nicht direkt Euros sein) die Leistung des geplanten Clusters durch die externe Leistungs-Erbringung von Spendern, d.h.
- Punkte
- Workunits
- Erfahrungswerten (Protokolle, Logdateien, ein eigener Blog, Forumsberichte etc.)
Nur mal als Idee: Externe Leistung vergüten per Versteigerung
Nein, nicht kommerzielle Dienstleister sondern private Spender in der Community suchen: der Verein schreibt Geld für Punkte aus,
(1) feste Vergütung, eine
(2) Vergütung nach Versteigerung,
(3) optional eine Anerkennung durch Verleihung eines EhrenCrunchingOrdens .
Letzteres könnte dem Verein ein gewaltige Publizität verschaffen, nehmen wir mal an: einmal im Jahr vergibt der Verein "Aufträge", benötigt werden z.B. 1 Million FAH-Punkte/1000 FAH-Workunits, oder andere messbare Größen von etablierten wie neuen Projekte, der vergütete Preis ist 10 Cent pro 1000 Punkte bzw. 5 Cent pro Workunit (als Beispiel bitte verstehen). Ergäbe ein Volumen von 100 Euro pro Million Punkte bzw. 50 Euro pro 1kWu. Kilopreise sollten eingängiger sein.
Darum wird nun gesteigert : wer macht es für 95 Euro, 90 Euro, 85 ... usw.
Voraussetzungen einer Beteiligung könnten sein: Verfügbarkeit verschiedener Betriebssysteme (Windows, Linux, 32bit, 64bit), automatische (flexible) Beteiligung am PdM, Taskforce etc., Mitgliedschaft im Verein ginge wohl zu weit (oder?). Entsprechend könnte man gezielt PS3-Workunits beauftragen usw. je nach aktueller Zielsetzung des Vereins (nicht daß die Vorstände zuwenig zu tun haben). Die Überlegungen zum QCN-Sensor kann man einfließen lassen und so ein Gesamt-Konzept basteln.
Verpflichtungen
Geht Hardware als Investitionsmittel des Spenders/Auftragnehmers kaputt, muss er selbst für Ersatz sorgen und seine "Vertragsleistungen" erfüllen, damit geht ein Risiko einher, daß wir Hobbyisten bisher nicht hatten. Beendet der Verein im Einvernehmen den Auftrag, sollten Ausstiegsklauseln enthalten sein (Teilzahlungen nach Prozent des Auftrages etc.).
Wer steigert da mit ?
Jemand, der sowieso auf eigenen Account rechnet und diese Leistung nun (z.T. ehrenhalber) an den Verein abgibt. Jemand der genügend Hardware sein eigen nennt und es sich leisten kann, andere zu unterbieten. Der Verein spart Geld, weil er die Leistung billiger bekommt als "selbst produziert", der Spender finanziert seine Stromkosten (nur teilweise, wegen der Konkurrenz), es verschieben sich lediglich die Punkte von einem (privaten) Account auf den Vereins-Account. Keine Anschaffungen notwendig, etwas Organisation und Kontrolle (Bezahlungsmodus müsste geklärt werden), aber eine Riesen-Welle an Interesse aus der Community wäre dem Verein sicher.
Gefahren und Risiken
Negatives Image für Verein (s.u.), setzt zumindest ein transparentes Konzept voraus (siehe Erfahrungen bei der Petition). Risiko der Preis-Absprachen, ja soll in der freien Wirtschaft vorkommen.
Diskussion und Umsetzung
Ja, der Vorwurf der Kommerzialisierung des Hobbies ist mir sicher. Nur: der Verein hat feste Kosten, mit oder ohne Cluster-Erweiterung. Sollen das mal die Verantwortlichen mit der Satzung des Vereins klären, nach meiner Auffassung könnte der Verein durch die Aufmerksamkeit in der Community mehr gewinnen (Mitgliedschaften im Verein und im Team) als ein paar Euro im Jahr durch die Aktion zuviel ausgeben werden könnte.
Natürlich muss man so eine Geschichte sauber durchrechnen, um die Lebensdauer angeschaffter Hardware und deren Output richtig einrechnen zu können. Die Erfahrungsberichte würde ich in so ein versteigertes "Auftragsvolumen" fest/vertraglich einbeziehen, regelmäßige Berichterstattung, die Pflege des Systems mit Treibern, Auswahl bestimmte (Unter-)Projekte (Beispiel WCG) u.v.w.m. ließe sich mit Sicherheit formulieren.
Was haltet ihr davon ?
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
Henry Ford
Henry Ford
Re: Hardwarespenden
Es ging um einen potentziellen "gesponsorten Officerechner"... Ich denke mal, das war etwas OT...X1900AIW hat geschrieben:Verstehe gerade die Diskussion nicht, ähm, war der Umstand, daß DC Geld kostet nicht bekannt ? In der Umfrage, wie denn der Cluster erweitert werden soll, wurden denke ich alle Argumente aufgeführt und die Kosten waren zentrales Thema.
Selbst wollte ich einen "Eurofighter" nicht zusätzlich im Arbeitszimmer stehen haben, zugegeben (einfach weil zu wenig Kühlmedium Luft vorhanden), aber die Effizienz so einer Kiste hinsichtlich der Cluster-Erweiterung steht doch außer Frage !? Dafür kann man evtl. andere Nodes abschalten, verkaufen etc. alles wie zuvor geplant.
Re: Hardwarespenden
Warte mal, wer hatte hier im Dezember großspurig erklärt, er würde den neuen Quad im Januar mal eben in der Kaffeepause zusammenschrauben? Ja so ist das mit den guten Vorsätzen fürs neue Jahr...Michael H.W. Weber hat geschrieben:Also mal eben 64-Bit Ubuntu 8.10 draufnageln (4 GB RAM waren oben anvisiert), kann ich noch während des Zähneputzens mit der zweiten, freien Hand erledigen - gerne auch als zweites OS neben bestehendem Windoof.
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- Beiträge: 4742
- Registriert: 22.02.2003 02:12
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Re: Hardwarespenden
Und damit dieses ewige hin-und-her ein Ende hat, plädiere ich nochmal für ein Komplettsystem. Bei Alternate Komponenten zusammenklicken, die paar EUR für's zusammenbauen zahlen und gut is. 19"-Gehäuse gibts da auch. Dann kommen wir halt etwas teurer weg, aber das ist immer noch besser, als wenn wir ein weiteres halbes Jahr diskutieren. Sogar an der Uni, in der ich gearbeitet habe, wurden Neuanschaffungen schneller umgesetzt...LinuxFan hat geschrieben:Warte mal, wer hatte hier im Dezember großspurig erklärt, er würde den neuen Quad im Januar mal eben in der Kaffeepause zusammenschrauben? Ja so ist das mit den guten Vorsätzen fürs neue Jahr...Michael H.W. Weber hat geschrieben:Also mal eben 64-Bit Ubuntu 8.10 draufnageln (4 GB RAM waren oben anvisiert), kann ich noch während des Zähneputzens mit der zweiten, freien Hand erledigen - gerne auch als zweites OS neben bestehendem Windoof.
Re: Hardwarespenden
Meine Frau ist admin in einer mittelständigen Firma, da werden die Rechner bei Dell zusammengeklickt und gekauft und wenn sie kaputt gehen werden sie zurückgeschickt.
yoyo
yoyo