Holla + Frage
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Hi, ich bin auch frisch dabei. Ich interessiere mich für mehrere Projekte, unter anderem Cancer Research, Fight AIDS at Home, und Climate Prediction. Meine Frage: Kann ich auch mehrere Clients auf einem Rechner laufen lassen, ohne das die sich da gegenseitig abschießen? Oder auch ganz anders, kann ich mit dem selben Nutzernamen den selben Client auf 3 verschiedenen Rechnern anwerfen, damit's schneller geht?
Holla - willkommen bei uns!
Du kannst ohne Probleme einen Client auf mehreren Rechnern installieren.
Jedoch am besten niemals zwei Clients gleichzeitig auf einem Rechner laufen lassen - sie würden sich sonst gegenseitig ausbremsen.
Schaff dich doch erstmal bei einem Projekt hoch - und geh in ein paar Wochen zu einem anderen
Du kannst ohne Probleme einen Client auf mehreren Rechnern installieren.
Jedoch am besten niemals zwei Clients gleichzeitig auf einem Rechner laufen lassen - sie würden sich sonst gegenseitig ausbremsen.
Schaff dich doch erstmal bei einem Projekt hoch - und geh in ein paar Wochen zu einem anderen
Hallo.
Bei allen Projekten, die ich kenne, kann man problemlos mit mehreren Rechnern gleichzeitig arbeiten. In der Regel wird die erbrachte Leistung in deinem Account aufaddiert.
mfG
Stephan
Bei allen Projekten, die ich kenne, kann man problemlos mit mehreren Rechnern gleichzeitig arbeiten. In der Regel wird die erbrachte Leistung in deinem Account aufaddiert.
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Stephan
Die Antwort ist 42.
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- M. Franckenstein
- Vereinsmitglied
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- Registriert: 23.07.2001 01:00
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Jener Pentium 4, welcher Haipasrädding wohl kann, sollte nur für seti@home (und ähnliche Sch..-Projekte) mit zwei Clients pro CPU versorgt werden. Ansonsten gilt: ein Client pro CPU.SpeedKing hat geschrieben:Außer bei Mehrprozessormaschinen, wobei Hyperthreading-CPUs je nach Projekt teilweise zu den Mehrprozessormaschinen zu zählen sind.
Das ist die meiner Meinung nach beste Strategie.
Wer anders verfährt, mag sich gerne beschweren. Aber bitte - nicht bei mir.
Ist ja ein ganz schön aktives Forum hier Gefällt mir gut! Danke für die schnelle Antwort(en)!
Eine Frage hab ich noch zu den clients - ich lass im Moment zum Beispiel den UD client auf einem Pentium M 1.5 GHz laufen. Ist jetzt mit einem großen Geschwindigkeitszuwachs zu rechnen, falls ich das stattessen auf einem Pentium 4 3.0 GHz HT oder Athlon 64 laufen lasse?
Eine Frage hab ich noch zu den clients - ich lass im Moment zum Beispiel den UD client auf einem Pentium M 1.5 GHz laufen. Ist jetzt mit einem großen Geschwindigkeitszuwachs zu rechnen, falls ich das stattessen auf einem Pentium 4 3.0 GHz HT oder Athlon 64 laufen lasse?
Das kann ich nur mit JA beantworten.
bei manchen clients zählt nur die MHz zahl umso höher umso schneller die berechnungen.
edit: kannst mir ja ne zeit sagen wie lange du für eine WU bei UD brauchst, speziell Lig and Fit.
bei manchen clients zählt nur die MHz zahl umso höher umso schneller die berechnungen.
edit: kannst mir ja ne zeit sagen wie lange du für eine WU bei UD brauchst, speziell Lig and Fit.
Diskutiere nie mit einem Dummen: Er zieht dich auf sein Niveau und schlägt dich mit Erfahrung!
- Michael H.W. Weber
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Moin SMALLID.
Michael.
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Fördern, kooperieren und konstruieren statt fordern, konkurrieren und konsumieren.
http://signature.statseb.fr I: Kaputte Seite A
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1. Ja.SMALLID hat geschrieben:Eine Frage hab ich noch zu den clients - ich lass im Moment zum Beispiel den UD client auf einem Pentium M 1.5 GHz laufen. Ist jetzt mit einem großen Geschwindigkeitszuwachs zu rechnen, falls ich das stattessen auf einem Pentium 4 3.0 GHz HT oder Athlon 64 laufen lasse?
2. Solltest Du, falls der Pentium M - wie ich stark Annehme - in einem Notebook zum Einsatz kommt, striktest auf Kühlung achten und daran denken, dass durch jegliche Berechnungen die CPU ziemlich heiss wird und damit die Lüfter ziemlich belastet werden. Ein Lüfteraustausch kann hierbei ziemlich teuer werden - im Gegensatz zu Desktop--CPUs, wo du Standardlüfter für 10 bis 20 Euro nachgeworfen bekommst.
Bei Notebooks ist nämlich kein (Bauteil)-Standard durchgedrungen. Daher kann so etwas teuer werden.
Pascal hat geschrieben:1. Ja.SMALLID hat geschrieben:Eine Frage hab ich noch zu den clients - ich lass im Moment zum Beispiel den UD client auf einem Pentium M 1.5 GHz laufen. Ist jetzt mit einem großen Geschwindigkeitszuwachs zu rechnen, falls ich das stattessen auf einem Pentium 4 3.0 GHz HT oder Athlon 64 laufen lasse?
2. Solltest Du, falls der Pentium M - wie ich stark Annehme - in einem Notebook zum Einsatz kommt, striktest auf Kühlung achten und daran denken, dass durch jegliche Berechnungen die CPU ziemlich heiss wird und damit die Lüfter ziemlich belastet werden. Ein Lüfteraustausch kann hierbei ziemlich teuer werden - im Gegensatz zu Desktop--CPUs, wo du Standardlüfter für 10 bis 20 Euro nachgeworfen bekommst.
Bei Notebooks ist nämlich kein (Bauteil)-Standard durchgedrungen. Daher kann so etwas teuer werden.
Ooops, danke für den Hinweis! Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass sich in dem Lüfter irgendwann der Staub so stark absetzt. So ist mein Laptop ja richtig gut dabei, der Lüfter wird dank des Pentium M fast nie benutzt, eben nur bei starken berechnungen wie z.B. Client-Einsatz oder LAN-Parties.
Ich werde das mal auf meinem Stationärrechner weiterbetreiben
Danke!
- Mystwalker
- Oberfalter
- Beiträge: 483
- Registriert: 24.04.2003 14:40
- Wohnort: Potsdam
Sieving für SoB/PSP/RS ist auf jeden Fall ebenfalls mit 2 Instanzen erheblich schneller - der Zugewinn beträgt ca. 50%.Pascal hat geschrieben:Jener Pentium 4, welcher Haipasrädding wohl kann, sollte nur für seti@home (und ähnliche Sch..-Projekte) mit zwei Clients pro CPU versorgt werden. Ansonsten gilt: ein Client pro CPU.
Ansonsten sollte man ausprobieren, inwieweit 2 Clients unterschiedlicher Projekte auf einem HT-System miteinander harmonieren - also z.B. jeweils über 50% der Einzelleistung liegen.
Denn der Sinn von HT ist ja gerade, von einer Anwendung nicht verwendete Berechnungseinheiten einer anderen Anwendung zu überlassen, womit im Idealfall eine höhere Auslastung erzielt wird.
Und wenn ein Projekt z.B. stark von SSE2 Gebrauch macht, ein anderes eher die Integer- oder FP-Einheiten benutzt, so könnte sich ein Vorteil ergeben, wenn man beide kombiniert.