Bin neu hier!!!!
Bin neu hier!!!!
Hi Leute!!!!
Bin ziemlich neu hier und ich nutze z.Z. das Animationsprojekt "Sheep".
Hier vorerst ein paar Newbie Fragen:
Wie kann man hier im Forum den Text unter seinem Namen (Bei den Sternchen) ändern?
Welches Projekt lohnt sich zu unterstützen?
Wie hoch ist eure Stromrechnung?
Ich bin doch nur ein !!!!!!!!!!!!!
Bitte um Antwort!
Gruß
maxmoon
Bin ziemlich neu hier und ich nutze z.Z. das Animationsprojekt "Sheep".
Hier vorerst ein paar Newbie Fragen:
Wie kann man hier im Forum den Text unter seinem Namen (Bei den Sternchen) ändern?
Welches Projekt lohnt sich zu unterstützen?
Wie hoch ist eure Stromrechnung?
Ich bin doch nur ein !!!!!!!!!!!!!
Bitte um Antwort!
Gruß
maxmoon
Willkommen bei uns, maxmoon!
Der Text unter deinem Namen ist dein Rang - mit zunehmender Anzahl an Beiträgen wird er sich ändern, s.a. FAQs.
Also ich rechne bei Find-A-Drug und Predictor@home mit - zwei schöne Projekte aus der Krankheitsforschung und der Proteinforschung.
Schau dich ruhig ein wenig hier um - wir sind sehr weit verteilt und bei vielen Projekten aktiv.
Viel Spaß bei uns!
Der Text unter deinem Namen ist dein Rang - mit zunehmender Anzahl an Beiträgen wird er sich ändern, s.a. FAQs.
Also ich rechne bei Find-A-Drug und Predictor@home mit - zwei schöne Projekte aus der Krankheitsforschung und der Proteinforschung.
Schau dich ruhig ein wenig hier um - wir sind sehr weit verteilt und bei vielen Projekten aktiv.
Viel Spaß bei uns!
- M. Franckenstein
- Vereinsmitglied
- Beiträge: 5918
- Registriert: 23.07.2001 01:00
- Wohnort: Oldenburg
- Kontaktdaten:
- Mystwalker
- Oberfalter
- Beiträge: 483
- Registriert: 24.04.2003 14:40
- Wohnort: Potsdam
Auch von mir nochmal ein herzliches Hallo!
Und mal eine Lanze für nicht-Krankheitsbekämpfungs-Projekte zu brechen :
Anderer Ansatz:
Du schaust, was du an Ressourcen hast (P4 oder AMD; Dial-up oder Flatrate; ...) und konzentrierst dich dann auf die verbleibenden Projekte. Für diese Variante müsstest du natürlich die Gelben Seiten konsultieren, um jemanden zu fragen, der sich damit auskennt.
Und mal eine Lanze für nicht-Krankheitsbekämpfungs-Projekte zu brechen :
Genaugenommen musst (bzw. darfst) du das selbst entscheiden. Zunächst einmal kannst du dir z.B. eine Kategorie aussuchen, die dich interessiert. Da wären unter anderem Krankheitsbekämpfung, Kryptographie, Mathematik und Evolutionsforschung. Und dann kannst du dir die entspr. Projekte genauer anschauen oder aber dich mit Leuten zusammentun, die dir sympatisch sind.Welches Projekt lohnt sich zu unterstützen?
Anderer Ansatz:
Du schaust, was du an Ressourcen hast (P4 oder AMD; Dial-up oder Flatrate; ...) und konzentrierst dich dann auf die verbleibenden Projekte. Für diese Variante müsstest du natürlich die Gelben Seiten konsultieren, um jemanden zu fragen, der sich damit auskennt.
- M. Franckenstein
- Vereinsmitglied
- Beiträge: 5918
- Registriert: 23.07.2001 01:00
- Wohnort: Oldenburg
- Kontaktdaten:
die gelben seiten von www.Rechenkraft.net findest du unter der blauen leiste oben Projekte --> Projekt-Finder .... deine gewünschten einstellungen anklicken und suchen lassen ....
JE1SUS
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- oe-floppy
- Brain-Bug
- Beiträge: 512
- Registriert: 07.03.2004 10:23
- Wohnort: Nicht definiertes Zuhause
- Kontaktdaten:
Hallo!
Die Frage mit der Stromrechnung ist nicht schlecht. Denn der Stromverbrauch war auch erst ein Punkt, der mich eine Weile zögern ließ, bei Rechenkraft.net mitzurechnen. Da mich der Strom derzeit zwar nichts kostet (ich zahle 'ne Pauschale), habe ich es trotzdem mal durchgerechnet.
Netzteil: 350 Watt
Wenn ich davon ausgehe, dass der Rechner 300 Watt Leistung zieht (was er aber bestimmt nicht tut, denn ich ließ die gleiche Konfiguration mit einem 250er Netzteil schon problemlos laufen), und einer durchschnittlichen Rechendauer von 14 Stunden pro Tag, sind das 4,2 kWh. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh sind das 1,26 Euro pro Tag, 37,8 Euro im Monat und 453,6 Euro im Jahr. (bei ausgeschaltetem Monitor - wozu soll der auch an sein, man hat ja auch noch andere Dinge zu tun)
Zum Vergleich:
Eine Flasche Bier - zumindest das was ich trinke - kostet fast genau so viel. Also lieber mal ein Bierchen weniger trinken, kann der Rechner einen Tag länger den Algorithmen fröhnen.
Dass diese 450 Euro im Jahr aber relativ "günstig" sind, kann man auch so hervorheben:
1 Schachtel Zigaretten pro Tag (Preis 3 Euro):
Sind 1095 in Rauch aufgelöste Euro pro Jahr. Für das Geld kann man mindestens 2 Rechner laufen lassen *g*.
Natürlich kann man auch den Stromverbrauch reduzieren, indem man sich einen Rechner zusammenschraubt, der mit einem Pentium-M ausgestattet ist. Sowas habe ich ehrlich gesagt auch noch vor, da ich nicht einsehe, warum eine CPU schon 60 Watt fürs Nichtstun verblasen soll. Nur leider sprechen noch einige Gründe gegen den Einsatz eines sparsamen Mobile-Prozessors:
- Anschaffungskosten sind größer als eingesparte Stromkosten- außer man nutzt den Rechner 20 Jahre oder mehr
- Technik ist in meinen Augen dafür noch nicht reif genug
- solange Mores Law gilt (alle 18 Monate verdoppelt sich die Rechenleistung des Computers), und das tut sie schon glaube ich seit 1965, ist der teuer bezahlte stromsparende Rechner eher wieder veraltet
- Wenn ich mich recht erinnere, wurde in der c't Anfang des Jahres kundgetan, dass nächstes Jahr mit einem 5 - 6 GHz-Prozessor zu rechnen ist. Naja, und wenn die Chipindustrie den Sprung in die 65nm - Technologie schafft, erwarten uns sowieso noch Rechenleistungen jenseits der 20 GHz . Mal gucken, was ich am Dienstag auf der Optatec in FaM dazu in Erfahrung bringen kann. Da würde ich lieber erst mal noch abwarten. Du kannst aber auch für Projekte rechnen, nur wenn du deinen Computer zum arbeiten anschaltest, und dann wieder herunterfährst. Da die Prozesse sowieso mit einer niedrigen Priorität laufen, sind diese als Hintergrunddienste geradezu prädestiniert. Hier würde ich dir SOB empfehlen. Für einen Teil einer ganzen WU hat mein 1,7 GHz Rechner 23 Minuten benötigt. Ich kann nur nicht mehr daran teilnehmen, da ein großteil meiner Ports gesperrt wurde. Da ist FAD für mich jetzt richtig ernüchternd, wenn ich sehe, dass heute mein Rechner von 6:30 Uhr bis 0:37 Uhr die Fortschrittsanzeige von 82,44% auf unglaubliche 83,56% hochgejagt hat .
Grüße aus der Schillerstadt,
oe-floppy
Die Frage mit der Stromrechnung ist nicht schlecht. Denn der Stromverbrauch war auch erst ein Punkt, der mich eine Weile zögern ließ, bei Rechenkraft.net mitzurechnen. Da mich der Strom derzeit zwar nichts kostet (ich zahle 'ne Pauschale), habe ich es trotzdem mal durchgerechnet.
Netzteil: 350 Watt
Wenn ich davon ausgehe, dass der Rechner 300 Watt Leistung zieht (was er aber bestimmt nicht tut, denn ich ließ die gleiche Konfiguration mit einem 250er Netzteil schon problemlos laufen), und einer durchschnittlichen Rechendauer von 14 Stunden pro Tag, sind das 4,2 kWh. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh sind das 1,26 Euro pro Tag, 37,8 Euro im Monat und 453,6 Euro im Jahr. (bei ausgeschaltetem Monitor - wozu soll der auch an sein, man hat ja auch noch andere Dinge zu tun)
Zum Vergleich:
Eine Flasche Bier - zumindest das was ich trinke - kostet fast genau so viel. Also lieber mal ein Bierchen weniger trinken, kann der Rechner einen Tag länger den Algorithmen fröhnen.
Dass diese 450 Euro im Jahr aber relativ "günstig" sind, kann man auch so hervorheben:
1 Schachtel Zigaretten pro Tag (Preis 3 Euro):
Sind 1095 in Rauch aufgelöste Euro pro Jahr. Für das Geld kann man mindestens 2 Rechner laufen lassen *g*.
Natürlich kann man auch den Stromverbrauch reduzieren, indem man sich einen Rechner zusammenschraubt, der mit einem Pentium-M ausgestattet ist. Sowas habe ich ehrlich gesagt auch noch vor, da ich nicht einsehe, warum eine CPU schon 60 Watt fürs Nichtstun verblasen soll. Nur leider sprechen noch einige Gründe gegen den Einsatz eines sparsamen Mobile-Prozessors:
- Anschaffungskosten sind größer als eingesparte Stromkosten- außer man nutzt den Rechner 20 Jahre oder mehr
- Technik ist in meinen Augen dafür noch nicht reif genug
- solange Mores Law gilt (alle 18 Monate verdoppelt sich die Rechenleistung des Computers), und das tut sie schon glaube ich seit 1965, ist der teuer bezahlte stromsparende Rechner eher wieder veraltet
- Wenn ich mich recht erinnere, wurde in der c't Anfang des Jahres kundgetan, dass nächstes Jahr mit einem 5 - 6 GHz-Prozessor zu rechnen ist. Naja, und wenn die Chipindustrie den Sprung in die 65nm - Technologie schafft, erwarten uns sowieso noch Rechenleistungen jenseits der 20 GHz . Mal gucken, was ich am Dienstag auf der Optatec in FaM dazu in Erfahrung bringen kann. Da würde ich lieber erst mal noch abwarten. Du kannst aber auch für Projekte rechnen, nur wenn du deinen Computer zum arbeiten anschaltest, und dann wieder herunterfährst. Da die Prozesse sowieso mit einer niedrigen Priorität laufen, sind diese als Hintergrunddienste geradezu prädestiniert. Hier würde ich dir SOB empfehlen. Für einen Teil einer ganzen WU hat mein 1,7 GHz Rechner 23 Minuten benötigt. Ich kann nur nicht mehr daran teilnehmen, da ein großteil meiner Ports gesperrt wurde. Da ist FAD für mich jetzt richtig ernüchternd, wenn ich sehe, dass heute mein Rechner von 6:30 Uhr bis 0:37 Uhr die Fortschrittsanzeige von 82,44% auf unglaubliche 83,56% hochgejagt hat .
Grüße aus der Schillerstadt,
oe-floppy
uj... Danke...
Da bin ich aber 'baf'!!!!!
So viele Begrüßungen und Tipps....
Ich danke euch allen.
Ich werde mir gleich mal ein paar Projekte anschauen und diese installieren.
Ich bin ein Ex-Setianer und mich haben immer die 100% bei der CPU-Auslastung genervt. Was auch zu einer hohen Stromrechnung führte!
Nunja... suchen, installieren und beobachten.
Gruß
maxmoon
So viele Begrüßungen und Tipps....
Ich danke euch allen.
Ich werde mir gleich mal ein paar Projekte anschauen und diese installieren.
Ich bin ein Ex-Setianer und mich haben immer die 100% bei der CPU-Auslastung genervt. Was auch zu einer hohen Stromrechnung führte!
Nunja... suchen, installieren und beobachten.
Gruß
maxmoon