Beim Notebook ist umgekehrt Undervolting interessant: gleicher Takt mit weniger Spannung, spart Strom und Kühlung, generell ist stabilerer Betrieb bei Langzeitrechnen zu erwarten, Vorausgesetzt man übertreibt es nicht und stellt zu niedrige Werte ein. Orientierungshilfe findet sich in einschlägigen Foren (Suche über Prozessormodell und "Undervolting"), problematisch sind oft die Notebook-Chipsätze sowie passende Software-Tools zu finden, die erstere ansprechen können.Rovin hat geschrieben:Overclocken ist so ne Sache.... da hab ich mich bisher bei Laptops nicht rangetraut!
Viel Spaß beim Crunchen !
P.S. Falls du Zeit und Lust hast, würde ich mich freuen, wenn du die CUDA-Z-Rechenergebnisse deines GTX 285M-Chip in diesem Thread ergänzen könntest. G92b-Chips haben wir zwar dort schon, mich würde aber die Notebook-Variante interessieren.